Foto: Hornbach, Heimat, Daniel Gebhart de Koekkoek
Foto: Hornbach, Heimat, Daniel Gebhart de Koekkoek
Foto: Hornbach, Heimat, Daniel Gebhart de Koekkoek

Wien – Hornbach und Stammagentur Heimat feiern mit einer neuen Kampagne die innige Beziehung zwischen gestandenen Heimwerkern und ihrem Werkzeug. Das Kampagnenmotto: "Jedes Projekt schweißt euch zusammen."

Die Idee dahinter: Jedes Werkzeug, das den Heimwerker lange Zeit und bei zahlreichen Projekten begleitet, hat einen besonderen emotionalen Wert. Man geht zusammen durch alle Höhen und Tiefen des Machens. Das schweißt zusammen. Im Spot erinnert sich der Protagonist zurück an die großen Momente, die er mit seiner Säge erlebt hat. Das geht von Projekten über sinnliches Tanzen bei einer Party bis zur letztendlichen Bindung vor dem Traualtar.

Hornbach Österreich

"Jeder leidenschaftliche Heimwerker hat viele Werkzeuge und Geräte im Einsatz. Aber mindestens zu einem hat er eine besondere Verbindung. Sie haben zusammen viel erlebt und gemeinsam Großes geschaffen. Es ist Zeit, diesen Werkzeugen und Geräten die Ehre zu erweisen, die sie verdienen", sagt dazu Johannes Friewald, Marketingleiter von Hornbach in Österreich. Guido Heffels, Kreativchef von Heimat: "Ein Werkzeug von Qualität zum fairen Preis ist per se nachhaltig, im Idealfall wandert es durch die Hände von Generationen".

Gedreht wurde der neue Spot unter der Regie des Spaniers Pep Bosch, der für Hornbach Werke wie "Jede Veränderung braucht einen Anfang" oder Gothic Girl" ("Sag es mit Deinem Projekt") verantwortlich zeichnete. Die Produktion lag bei Trigger Happy Productions in Berlin. Musikalisch wird der Film von Pascale Borels "Je veux que tu m’embrasses" unterlegt.

Sujets von österreichischem Fotografen Daniel Gebhart de Koekkoek realisiert

Die Hochzeitsmotive von Menschen und ihren Werkzeugen wurden vom österreichischen Fotografen Daniel Gebhart de Koekkoek realisiert (siehe Sujets rechts). Zu sehen ist die Kampagne in Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei, Schweden, Schweiz, Rumänien und Luxemburg. (red, 2.10.2019)