Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs bis ins Jahr 1999 ereigneten sich in Wiener Kinderheimen unzählige Missbrauchsfälle. Vergangenen Mittwoch hat die Stadt Wien den Abschlussbericht veröffentlicht: Mehr als 3.000 Personen hatten sich gemeldet, insgesamt wurden 52 Millionen Euro zur Unterstützung der Opfer ausgegeben. Über die schwierige Aufarbeitung dieser dunklen Vergangenheit berichtet Chronikredakteurin Gudrun Springer. Den Podcast hören Sie hier. (red, 7.11.2019)
Thema des Tages
Podcast: 52 Millionen Euro für 3.000 Missbrauchsopfer
Von 1945 bis 1999 kam es zu unzähligen Missbrauchsfällen in Wiener Kinderheimen. Was geht aus dem Abschlussbericht zu diesem dunklen Kapitel hervor?