Starke Raucher müssen an die frische Luft, sagt das Gesetz.

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Siebzehn Tage nach Inkrafttreten des neuen Nichtraucherschutzgesetzes dürften sich so manche Befürchtung der örtlichen Gastronomie in Luft aufgelöst haben. Von der erwarteten Anzeigenflut kann bisher dem Wiener Marktamt zufolge keine Rede sein. "Insgesamt sprechen wir von 27 Anzeigen, die wegen Rauchens in der Gastronomie oder in Zelten davor erhoben werden mussten", sagt Sprecher Alexander Hengl dem ORF-Radio.

Einem so genannten Raucherverein, der mittels angemieteter Räumlichkeiten das Verbot zu umgehen gedenkt, will Hengl hingegen lieber heute als morgen das Handwerk legen. "Dieser Verein wurde von uns mehrmals angezeigt." (red, 18.11.2019)