Zu den auf der Los Angeles Auto Show (bis 1. Dezember) debütierenden Highlights zählt das BMW 2er Gran Coupé, das auf der Frontantriebsarchitektur basiert. Viertürige Eleganz auf 4,53 m Länge. Los geht’s im März mit einem Diesel (190 PS) und zwei Ottos (140, 306 PS).

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Aus der Studie ID. Space Vizzion soll Ende 2021 ein Serienmodell hervorgehen. Laut VW handelt es sich um einen "Gran Turismo mit den Raumverhältnissen eines SUVs", eher sieht das aber nach einem elektrischen Kombi à la Golf Variant aus. Konfiguration: 82-kWh-Batterie, WLTP-Reichweite 590 km, Systemleistung bis zu 250 kW.

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Mit dem Audi begeben wir uns ins SUV-Segment, Abteilung Coupé, aber ökologisch korrekt batterieelektrisch angetrieben. Der e-tron Sportback, er feiert ebenfalls Weltpremiere in L.A., misst 4,90 m und ist der zweite Großserien-Elektro-Audi. Eckdaten: 265 kW (360 PS; kurzfristig 300 kW/408 PS), WLTP-Reichweite: 446 km. Ab Frühjahr.

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Der andere Eletro-SUV (4,71 m lang) kommt von Ford – der Mustang Mach-E. Der Start in Europa ist für Ende 2020 avisiert, die 75 kWh-Batterie soll bis zu 600 km WLTP-Reichweite ermöglichen. Kombinierte Leistung der beiden E-Motoren (Allrad!): 248 kW (338 PS). 2021 folgt die Performance-Version Mach-E GT mit 342 kW (465 PS).

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Zu guter Letzt AM, also Aston Martin. Hat nichts mit der LA Auto Show zu tun, wird aber in den USA neben China den Hauptabsatzmarkt vorfinden. DBX heißt der erste SUV der britischen Nobelmarke – "mit der Seele eines Sportwagens", so der Hersteller. Er ist 5,04 m lang, für Vortrieb sorgen 4,0 Liter-Twin-Turbo-V8 (550 PS) und 9-Gang-Wandlerautomatik (beides von Mercedes). Ab Mitte 2020. (Andreas Stockinger, 26.11.2019)

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