Abonnieren bei: Apple Podcasts | Google Podcasts | Spotify | Deezer | RSS

Wird man als Mann geboren, hat man, statistisch gesehen, die besseren Karten in der Hand. Denn Frauen sind immer noch benachteiligt – sei es im Beruf oder in familiären Verhältnissen. Das schafft ein soziales Ungleichgewicht, das nicht zuletzt Gewalt gegen Frauen fördert. Wie die sogenannte toxische Männlichkeit unsere Gesellschaft vergiftet und was man dagegen tun kann, erklärt Beate Hausbichler. Sie ist Ressortleiterin von dieStandard. Den Podcast hören Sie hier. (red, 28.11.2019)

Die strukturelle Ungerechtigkeit kann nur der Staat beseitigen. Aber was kann dennoch jeder Einzelne tun, damit das Zusammenleben von Männern und Frauen in einem gesunden Verhältnis stattfindet?
Foto: Getty Images/iStockphoto