Hierbei handelt es sich um die Entwicklerversion der Playstation 5 inklusive der neuen Controller.

Foto: The Drunk Cat™

Die Rendering-Bilder haben also gestimmt, das Developer-Kit der Playstation 5 sieht tatsächlich so aus, wie auf ersten Aufnahmen zu sehen war. Auf Twitter ist ein Bild aufgetaucht, auf dem zwei Konsolen zu sehen sind. Auffällig ist dabei das V-Design, das gegenüber vergangenen Generationen neu ist. Allerdings muss betont werden, dass es sich bei den gezeigten Konsolen um die Entwicklerversion handelt – das finale Design kann also noch komplett anders ausfallen.

Oftmals frappante Unterschiede

Die Playstation 4 war etwa ein massives, silbernes Kästchen, das in der finalen Version kaum mehr an die Entwicklerausgabe erinnerte. Bei der Playstation 1 und Playstation 2 fiel das Design hingegen ähnlich aus – nur bei den Dimensionen unterschieden sich die beiden unterschiedlichen Ausgaben. Jene Person, die das Foto übrigens veröffentlicht hat, bürgt für die Authentizität des Fotos. Er hat dieses bei einem Entwickler aufgenommen, der die Konsolen schon länger bei sich herumstehen hat. Dem Besitzer soll die Aufnahme "egal" gewesen sein.

Neuer DualShock-Controller zu sehen

Auf dem Foto soll übrigens auch der neue DualShock-Controller zu sehen sein. Dieser soll nun ohne Lichtleiste und mit deutlich prägnanteren Schultertasten auskommen. Ein Wired-Journalist konnte bereits einen ersten Blick auf die Peripherie werfen und erhielt von einem Systemarchitekten zusätzliche Infos. So soll nun eventuell ein Mikrofon und haptisches Feedback bei dem Controller dabei sein. Auch die Trigger sind nun adaptiv. Zudem soll Sony die Lautsprecher deutlich verbessert haben.

Wann die Playstation 5 erscheint

Die Playstation 5 erscheint in der Weihnachtszeit 2020 gemeinsam mit der nächsten Xbox. Sony hat bislang vereinzelte Details veröffentlicht. So soll die Spielkonsole 8K-Gaming, hardwarebasiertes Raytracing und 3D-Audio mit sich bringen. Als Ausrüster für die CPU und Grafikkarte agiert AMD. Der Preis der Spielkonsole soll bei 500 Euro liegen – dies wurde von Sony aber bislang nicht bestätigt. Ein Insider soll diesen im November 2018 verraten haben. (red, 2.12.2019)