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"Bald" heißt es seitens der Bank Austria, der Raiffeisen und den Volksbanken, wenn man nach dem Start von Apple-Pay nachfragt. Wann die Geldinstitute das Service anbieten können, entscheidet nämlich Apple. Allerdings soll der Start nun unmittelbar vor der Tür stehen, wie aus dem Umfeld der Banken zu erfahren ist.

Start im April

Seit dem Start im April bieten sieben Institute die Möglichkeit an, mit dem iPhone oder der Apple-Watch zu bezahlen. Vom Start weg ein österreichischer Kooperationspartner war die Erste Bank mit den Sparkassen und N26. Um Apple-Pay nutzen zu können, muss eine Kreditkarte oder Bankomatkarte einer Bank auf dem Smartphone "hinterlegt" werden. Voraussetzung sind Kassen bzw. Terminals in Geschäften, Restaurants, Taxis oder an Verkaufsautomaten, die für kontaktloses Bezahlen eingerichtet sind, sowie Apple-Geräte (Handy, Smartwatch, Tablet) die für biometrische Erkennungsverfahren ausgestattet sind. Die Zahlung selbst – mit einem einmaligen und spezifischen Sicherheitscode autorisiert – wird mittels Gesichtserkennung bzw. Fingerprint bestätigt und abgeschlossen. (red, 2.12. 2019)