Zumindest 230.000 Menschen waren im Jahr 2004 gestorben, nachdem ein gewaltiges Erdbeben der Stärke 9,1 vor der indonesischen Insel Sumatra einen Tsunami ausgelöst hatte. Auch 86 Österreicher kamen ums Leben. 14 Länder wurden damals von bis zu 20 Meter hohen Wellen getroffen. Besonders schwer traf es neben der indonesischen Provinz Aceh Thailand, Indien und den Inselstaat Sri Lanka. Es war die größte Tsunami-Katastrophe seit Menschengedenken. Heute, 15 Jahre später, finden in mehreren Ländern Trauerfeiern statt.
Naturkatastrophe
Trauerfeier für Opfer am 15. Jahrestag der Tsunami-Katastrophe
In mehreren Ländern rund um den Indischen Ozean ist am Stefanitag der Opfer des verheerenden Tsunamis vom 26. Dezember 2004 gedacht worden
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