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Live werden die K-Pop-Boys von BTS an diesem Wochenende zwar nicht in Wien zu hören sein, vom Band darf man sich bei der K-Pop-Party im Club U aber sicher auch auf einige Nummern von ihnen freuen.

Foto: Reuters

Freitag, 3.1.20

Mit kleineren Veranstaltungen könnte man den Freitag begehen, damit auch für die nächsten Tage noch etwas Feierkraft übrigbleibt.

Im Club U lädt die Reihe Queer Crisp zum beliebten Lip Sync Battle. Später legen die Gastgeber Sirius & Darktunes Discomusik auf.

Disco der Sorte Italo findet man auch im Celeste, wo unter anderen FM4-Veteran Kristian Davidek unter der Kugel schillern wird.

Beim Cardio Club im Schikaneder erfreut man sich an Soul und Funk aus den 60ern und 70ern, während es bei Vienna Rootical im Venster Dub und Reggae spielt.

Wer’s schon heute hart, aber herzlich braucht, finde sich im Fluc ein, wohin Painbringer aus den Niederlanden nicht nur den Schmerz, sondern auch argen Gabberwahnsinn bringt.

Weniger Gezappel und mehr Beckenbodentraining findet man bei So mi like it im Loft, wo dem Dancehall mit kreisenden Bewegungen gehuldigt wird.

Bei Dreierlei im Werk gibt’s House und Techno – die Veranstalter Hausgemacht, Frieden & Liebe und PPKS haben sich dazu zusammengetan.

Samstag, 4.1.20

Popklassiker und Indiehymnen von Madonna bis zu den White Stripes genießt man heute im Rhiz. Pop der jüngeren Generation,– K-Pop, um genau zu sein – kommt über den Club U. Discoklassiker und Raritäten legen Vina Yun und Sissyboy im Dual bei Club Fiorucci auf.

Richtung Downtempo schwebt man im Fluc bei den Heimlichen drei Königen. Zu Fear le Funk in den Kramladen kommt heute der in Bonn wohnhafte Rapper Tufu – er hat die Old School Vibes dabei.

Gewaltige Drum-’n’-Bass-Feierlichkeiten gönnt sich das Label Mainframe im Gasometer.

Sonntag, 5.1.20

Kein Sonntag ohne Techno findet unter dem Motto Urknall 2020 in der Ottakringer Brauerei statt, während sich in der Pratersauna Mathias Kaden beschwingtem House widmet. Zu Indiepop wird im Franz von Hahn bei Hymlisch wieder queer sonntagsgetanzt. (Amira Ben Saoud, 3.1.20)