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Anfang der Woche begann der vielbeachtete Prozess gegen den Filmproduzenten Harvey Weinstein. Zahlreiche Schauspielerinnen warfen der einstigen Hollywood-Ikone sexuellen Missbrauch vor. Damit lösten die prominenten Opfer vor rund zwei Jahren eine Bewegung aus: Mit der Kennzeichnung #MeToo brachen Menschen weltweit ihr Schweigen und bekannten sich in sozialen Medien dazu, Opfer sexueller Gewalt geworden zu sein. Über den Skandal, der die Filmwelt erschütterte und alles ins Rollen brachte, sowie die gesellschaftlichen Auswirkungen der #MeToo-Bewegung berichtet Bianca Blei. Sie ist Chronikredakteurin beim STANDARD. Den Podcast hören Sie hier. (red, 10.1.2020)

Rose McGowan ist eine von dutzenden Frauen, die Harvey Weinstein missbraucht haben soll. Ihr Fall und jener einer weiteren Frau sind Gegenstand des aktuellen Prozesses gegen den Filmproduzenten.
Foto: APA/AFP/TIMOTHY A. CLARY