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Es ist ein beispielloses Inferno: Seit Monaten toben hunderte Waldbrände in Australien. Zehntausende Quadratkilometer wurden dem Erdboden gleichgemacht. Eine Milliarde Tiere sind verbrannt. Ressourcen werden knapp, und zahlreiche Ortschaften mussten evakuiert werden. Am Montag konnte nun der größte Buschbrand unter Kontrolle gebracht werden, doch die bisher entstandenen Schäden am Ökosystem sind enorm. Über die Ursachen, Auswirkungen und politischen Folgen dieser Katastrophe berichtet Nora Laufer. Sie ist Wirtschaftsredakteurin beim STANDARD und auf Umweltthemen spezialisiert. Den Podcast hören Sie hier. (red, 13.1.2020)

Kilometerweite Rauchwolken über Australien machen auch das Atmen in Großstädten schwer.
Foto: AUSTRALIAN DEPARTMENT OF DEFENCE HANDOUT