Neben der Tower-Version des Mac Pro ...

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... gibt es nun auch ein Rack.

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Apple bietet den Mac Pro nun auch als Rack an. Der Rechner lässt sich damit in Schränken für mehrere Computer stapeln – etwa für Serverfarmen. Anders als die Tower-Version, die üblicherweise auf oder unter dem Schreibtisch Platz findet. Die Rack-Version von Apples-Profi-Rechner ist dabei nochmal teurer als der Tower.

Über 64.000 Euro

Während es den Mac Pro Towser ab 6.500 Euro gibt, verlangt das Unternehmen für das Rack mindestens 7.200 Euro. Nach oben ist die Preisgrenze weit offen. Mit der schnellsten Prozessor-Option, dem größten Arbeitsspeicher und internem Speicher, den schnellsten Grafikkarten, Apple Afterburner-Karte sowie Magic Mouse 2 plus Trackpad kommt der Mac Pro auf 64.228 Euro.

Apple hatte mit Xserve schon früher einmal ein Rack-Modell im Angebot, dieses Jahr 2011 jedoch eingestellt. (red, 16.1.2020)