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Alle Kosten und Mühen haben sich gelohnt: Seit ihrem Wahlsieg im Jahr 2017 regiert die türkise ÖVP in Österreich – zuerst mit blauer und nun mit grüner Unterstützung. Zu verdanken hatten Sebastian Kurz und Co dies nicht zuletzt ihrem verboten teuren Wahlkampf – wie sich nachträglich herausstellte. Denn 2017 gab die ÖVP fast doppelt so viel für den Stimmenfang aus, wie gesetzlich erlaubt. Dafür muss sie nun in Summe 880.000 Euro Geldbuße zahlen. Über ein Vergehen, das sich gelohnt hat, und dessen Konsequenzen für die heimische Politik berichtet Karin Riss. Sie ist Innenpolitikredakteurin beim STANDARD. Den Podcast hören Sie hier. (red, 16.1.2020)

Sebastian Kurz hat sich die Neuerfindung der ÖVP mehr kosten lassen als erlaubt. Mit Erfolg.
Foto: APA/HERBERT PFARRHOFER