Proteste gegen rechte Vortragende an Universitäten und die #MeToo-Bewegung haben auch in Österreich die Debatte über Political Correctness wiederbelebt. Während die einen fordern, dass niemand durch die Worte, Gesten und Taten eines anderen verletzt werden soll, sehen andere in dieser "politischen Korrektheit" einen Angriff auf die Meinungsfreiheit. Vom respektvollen Umgang miteinander, den Ängsten weißer Männer und dem Problem der Vorverurteilungen berichtet Maria von Usslar. Sie ist Videoredakteurin beim STANDARD und hat sich die Thematik genauer angesehen. Eine ausführliche Betrachtung der Political Correctness lesen Sie in der Wochenendausgabe des STANDARD. Den Podcast dazu hören Sie hier. (red, 17.1.2020)
Thema des Tages
Podcast: Zerstört Political Correctness die Meinungsfreiheit?
Über den respektvollen Umgang miteinander, die Ängste weißer Männer und das Problem der Vorverurteilungen