Der Habichtskauz war in Österreich bereits ausgestorben. In einem großangelegten Wiederansiedlungsprojekt wurden in den vergangenen zehn Jahren bereits 400 der nächtlichen Jäger im Biosphärenpark Wienerwald und im Wildnisgebiet Dürrenstein in Niederösterreich wieder angesiedelt. 30 Reviere haben sich gebildet. Weitere Freilassungen folgen in den nächsten Jahren.

Der Habichtskauz taucht in jüngster Zeit im Wienerwald und im Wildnisgebiet Dürrenstein auf
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Die Natur hat die Sinne des Habichtskauzes – wie jene vieler weiterer Eulenarten – ausgezeichnet auf die nächtliche Jagd vorbereitet, der er vor allem in den ersten Stunden nach Sonnenuntergang und in den letzten vor Sonnenaufgang nachgeht. "Eulen haben sehr hochentwickelte Ohren. Schiebt man die Federn zur Seite, sieht man, dass die Ohröffnung halb so groß ist wie der ganze Schädel. Damit entgeht ihnen kein Rascheln und Trippeln von Mäusen im Unterholz", erklärt Richard Zink von der Österreichischen Vogelwarte der Veterinärmedizinischen Universität Wien, der das Wiederansiedlungsprojekt leitet. "Gleichzeitig können die Tiere laute und störende Geräusche einfach ausblenden. So bevorzugten Schleiereulen die früher noch zugänglichen Glockentürme als Nistplatz – trotz des ohrenbetäubenden Geläuts." Die Ohren sind zudem asymmetrisch gestaltet, was den Vögeln bei der Ortung der Beute hilft. Sie hören selbst noch Mäuse unter einer 20 Zentimeter dicken Schneedecke.

Neben den hochsensiblen Augen und dem um 270 Grad drehbaren Kopf verfügen die Tiere über noch eine besondere Fähigkeit: "Spezielle Federn sorgen für einen nahezu lautlosen Flug. Das ist wichtig, weil sie nicht die schnellsten Flieger sind", sagt Zink. "Sie können sich so in der Dunkelheit zwar langsam, aber lautlos ihrer Beute nähern."

Der Habichtskauz bleibt, solange er Beute findet, im Wald. Die Eingriffe des Menschen in sein bevorzugtes Habitat haben auch mit seinem früheren Aussterben zu tun. Er ist auf alte, hohle und morsche Bäume angewiesen, in deren Höhlen er sich einnistet – Bäume, die in bewirtschafteten Wäldern rar geworden sind.

Gemeine Nachtkerze: Schneller, gelber Einwanderer

So richtig "nachtaktiv" sind Pflanzen eigentlich gar nicht. Für die Photosynthese braucht es Sonne, nachts werden dann Zucker und Stärke, die am Tag gespeichert wurden, in Wachstum übersetzt. Viele Pflanzen haben allerdings im Konkurrenzkampf um die effektivsten Bestäuber nachtaktive Tiere ins Visier genommen und locken zum Beispiel Nachtfalter und Schwärmer an, um ihre Pollen weiterzutragen.

So macht es etwa auch die Gemeine Nachtkerze, die mittlerweile weltweit gern entlang von Bahntrassen und Straßen wächst. In Europa ist sie sozusagen ein alter Neophyt: Sie stammt ursprünglich aus Nordamerika und wurde bereits Anfang des 17. Jahrhunderts in Europa kultiviert, wo sie schnell ihren Weg aus den Gärten hinausfand. Ein europäisches Original derselben Familie ist etwa das Weidenröschen. Beide Spezies sind auch als Heilpflanzen bekannt.

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Die Blüten der Nachtkerze öffnen sich in der Dämmerung
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"Der Grund, warum die Nachtkerze kultiviert wurde, ist offensichtlich. Sie bringt hunderte sehr attraktive, knallgelbe Blüten hervor, die sehr lange blühen", erklärt Agnes Dellinger von der Abteilung für Strukturelle und Funktionelle Botanik der Uni Wien.

Noch ein besonderes Merkmal bringt die Nachtkerze mit – die gelbe Pflanze ist keine lahme Ente: "Die Blüten öffnen sich in der Dämmerung – und das unheimlich schnell", erklärt Dellinger. "Man kann den Vorgang mit freiem Auge beobachten. Innerhalb einer Minute ist eine Blüte offen. Das ist eine sehr schnelle Bewegung für eine Pflanze." Schon nach einem Tag fallen die Blüten wieder zusammen.

Ihre Bestäuber lockt die Nachtkerze mit ihrem süßlichen, recht angenehmen Duft an. Diesen verströmt sie allerdings auch nur in der Nacht – tagsüber riecht man kaum etwas.

Wiener Nachtpfauenauge: Großer Falter, kleine Population

Es ist ein eindrucksvolles Geschöpf: Das Wiener Nachtpfauenauge kann eine Spannweite von über 15 Zentimeter erreichen und ist somit der größte Schmetterling von zumindest Mitteleuropa. Die Färbung des Insekts ist fein und facettenreich: Ein helles Saumband umreißt die meist bräunlichen Flügel der Tiere, auf denen jeweils ein Augenfleck prangt. Geschwungene dunkle Linien durchziehen sie über die gesamte Spannbreite. Männchen und Weibchen sind allein anhand ihrer Fühler unterscheidbar.

Der größte Falter Mitteleuropas: das Nachtpfauenauge
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Der nachtaktive Schmetterling, dessen Name auf einen ersten Fund nahe der österreichischen Bundeshauptstadt zurückgehen soll, schwirrt in Frühlingsnächten ab März zur Paarung aus. Vor allem in der ersten Nachthälfte ist er anzutreffen. Ein Umfeld mit Büschen, etwa in Gärten, Parks oder an Waldrändern ist ihm am liebsten. Die Männchen können die Pheromone der Weibchen über Kilometer hinweg wahrnehmen und somit potenzielle Paarungspartner orten.

Die Weibchen legen nach erfolgter Paarung die bräunlichen Eier gern auf Zweigen von Obstbäumen ab. Die auffälligen, dicken, hellgrünen Raupen, die sich herausbilden, können bis zu zwölf Zentimeter groß werden. Sie spinnen einen festen, bräunlichen Kokon, aus dem im folgenden Jahr der Schmetterling schlüpft.

Den Raupen dienen Äpfel, Birnen, Nüsse, Kirschen und andere Früchte als Nahrungspflanzen. Neben der Hitze künstlicher Lichtquellen, an der sie verenden, bringen diese Nahrungsvorlieben der Spezies großes Unheil. Insektizide und Spritzmittel haben ihren Anteil daran, dass die Bestände stark zurückgehen. In seinem Verbreitungsgebiet im Osten Österreichs ist der Schmetterling selten geworden. Da und dort, zum Beispiel im Nationalpark Donau-Auen, ist er aber noch anzutreffen.

Gefleckter Aronstab: Stinker mit besonderem Nachtservice

Manche Pflanzen haben recht spezielle Serviceleistungen herausgebildet, um Bestäuber anzulocken. Wäre es im harten Leben eines Insekts nicht nett, wenn man einen warmen Platz zum Übernachten hätte? Vielleicht einen kleinen, wohligen Raum mit Heizkörper? Genau das bieten viele Arten der Aronstabgewächse, die mit dem Gefleckten Aronstabauch in heimischen Laubwäldern stark vertreten ist. Die etwa 30 Zentimeter hohe krautige und giftige Pflanze mit dunkelgrünen, spießförmigen Blättern und unterirdischem, knolligem Rhizom bildet rote Früchte, die gern von Vögeln gefressen werden.

Lockt die Bestäuber mit fäkalartigem Gestank: der Aronstab
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"Die Art ist in ihrer Bestäubungsbiologie sehr spezialisiert", sagt Agnes Dellinger von der Uni Wien. "Der Blütenstand ist kompliziert gebaut: Er besteht aus einem eingerollten Hochblatt, der Spatha, in der ein Kolben, Spadix genannt, sitzt, auf dem wiederum männliche und weibliche Blüten und ein Haarkranz angeordnet sind." Nachdem visuelle Signale in der Nacht weniger gut funktionieren, locken viele Gewächse Bestäuber mit besonderen Gerüchen an – wobei man bei vielen Aronstabgewächsen eher von fäkalartigem Gestank sprechen muss. Der Gefleckte Aronstab lockt mit diesem "Duft" am Nachmittag tagaktive Schmetterlingsmücken an, die Plätze für die Eiablage suchen. "Sie rutschen in die Kesselfallen und bleiben eine Nacht darin gefangen, während der sie auch den Pollen übertragen", erklärt Dellinger den Bestäubungsvorgang. Gleichzeitig gibt der Spadix Wärme ab und wärmt die Pflanze auf. Ein Heizstab in kühlen Frühlingsnächten macht das Übernachten gleich viel angenehmer.

Ein aus Sumatra stammender Verwandter des Aronstabs ist übrigens kürzlich von Salzburg in den Botanischen Garten der Uni Wien übersiedelt – eine Titanwurz. Spektakulär ist die Größe der Tropenpflanze, die bis zu vier Meter hoch wird und riesige Blüten austreibt. Die unterirdische Knolle des Wiener Exemplars wiegt 38 Kilo, ein Blatt ist bereits ausgetrieben.

Laub- und Wasserfrosch: Frosch und Fröschin in lauen Frühlingsnächten

Wenn an lauen März- und Apriltagen langsam die Dämmerung einsetzt, dann legen auch viele Froscharten an Tümpeln, Teichen, Lacken und Seen mit ihren Balzgesängen los. Die Frühlingsnächte der Laub- und Wasserfrösche gehören der Fortpflanzung. Grundsätzlich gilt: Abkömmlinge der Gattung der Wasserfrösche sind schon recht laut, aber am lautesten in diesen Breiten sind die Laubfrösche. Wenn der Chor voll in Fahrt ist, konkurriert er punkto Lautstärke durchaus mit einem vorbeibrausenden Lkw, wie Messungen zeigten. An den kleinen, ins Gartenbiotop zugewanderten Hüpfern – genauer wegen der aus der Zuwanderung resultierenden Ruhestörungsklagen – zerbrach schon manche gute Nachbarschaft.

In der Dämmerung im Frühjahr beginnt der Laubfrosch mit den Balzgesängen
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Dabei möchten die mit stattlichen Schallblasen ausgestatteten Froschmänner nur ihre Art erhalten, Weibchen anlocken und ihr Revier abgrenzen. "Gibt es mehrere Tiere an einem Standort, dann steigern sie sich gegenseitig hinein, das Gequake schaukelt sich auf", beschreibt Rudolf Hofer, Zoologe der Uni Innsbruck in Pension, der sich in der Initiative "Dein Nachbar Lobach" in Innsbruck auch um den Schutz von Amphibien kümmert. Stört man sie bei ihrem Gesang, verstummen sie. Aber nicht lange.

Haben sich schließlich Frosch und Fröschin nächtens gefunden, wird abgelaicht. Hofer: "Die Männchen klammern sich an den Achseln der Weibchen fest und gießen in einer äußeren Befruchtung die Spermien über die Eier im Laichballen." Der Laubfrosch zieht sich nach dem flott erledigten Akt wieder ins Umfeld des Wassers zurück, während die Wasserfrösche an ihren Tümpeln bleiben und dort zum Teil auch tagsüber Unruhe stiften.

Der Klimawandel verändert übrigens auch die heimische Froschgesellschaft. Vor kurzem wurde etwa erstmals in Tirol der Italienische Wasserfrosch nachgewiesen – im Rahmen des Citizen-Science-Projekts "Der Frosch im Wassertropfen", bei dem Spezies mithilfe der DNA-Spuren im Wasser identifiziert werden. Auch dieser mediterrane Einwanderer ist ein lauter Quaker der Nacht.

Meriania sanguinea: Hier bestäubt die Maus

Schwarzmundgewächse sind vor allem in den Tropen heimisch. Einige der oft vielblütigen Pflanzen finden ihren Weg auch als Zierpflanzen nach Europa. Ein wenig bekannter Vertreter der Familie ist Meriania sanguinea. Für die in den Tieflandregenwäldern Südamerikas und in den Anden bis auf 3500 Meter Höhe vorkommenden Büsche gibt es noch keine deutsche Bezeichnung.

Diese knallrote Pflanze lockt nachts Mäuse an
Foto: Agnes Dellinger, Uni Wien

Im Kampf um die besten Bestäuber hat Meriania sanguinea eine ganz eigene Nische gefunden. Die Pflanze verfügt über knallrote, glockenförmige Blüten, nicht größer als etwa eineinhalb Zentimeter. Darin finden sich gelbe Staubblätter. Vom intensiven Rot angelockt, kommen hier tagsüber Kolibris vorbei. Gleichzeitig hat der Busch aber auch Nachtbestäubern einiges zu bieten. "Die Blüten duften sehr intensiv – und wirklich eigenartig", beschreibt die Evolutionsbiologin Agnes Dellinger von der Uni Wien, die die Pflanze erforscht. "Es ist ein schwerer, süßlicher Geruch, der synthetisch anmutet, fast wie Klebstoff. Man riecht sie bereits aus mehreren Metern Entfernung. Manchmal hat man das Gefühl, man bekommt davon Kopfweh."

Mit diesem schweren Duftgeschütz lockt Meriania sanguinea nachts Mäuse an, die an der Pflanze hochklettern, den Nektar trinken und die Blüten bestäuben. Dellinger und Kollegen haben den Duft analysiert und entdeckt, dass eine ganz andere Art in Südafrika die gleichen Duftstoffe produziert, um ebenfalls Mäuse anzulocken. "Ein gutes Beispiel für konvergente Evolution", sagt die Biologin.

Eine nahe Verwandte der Pflanze wendet – mit einem ganz anderen Duft – eine ähnliche Strategie an. Agnes Dellinger: "Meriana tomentosa lockt mit einem viel angenehmeren, frischen, blumigen Duft in der Nacht Fledermäuse an."´

Wildkatze: Zaghafte Rückkehr eines verschollenen Jägers

Das Schicksal der Wildkatze, die nach den 1950er-Jahren in Österreich als "nachweisbar ausgestorben, ausgerottet oder verschollen" gilt, steht in krassem Gegensatz zu der Fürsorge, die die Menschen für die Hauskatze übrig haben. Dabei ist die domestizierte Unterart in vielen Fällen nur schwer von ihrer wilden Kollegin zu unterscheiden. Man muss schon einen guten Blick auf Fell, Schwanzform und Zeichnung am Rücken erhaschen, um ein klares Urteil fällen zu können.

Von der scheuen Waldbewohnerin, die tagsüber schläft und nachts zur Jagd aufbricht, kann man in Österreich maximal von Restbeständen und kleinen Vorkommen neuer Zuwanderer ausgehen. Bereits in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ist ein Großteil der Tiere verschwunden. In den vergangenen drei Jahrzehnten ist gerade eine Handvoll gesicherter Sichtungen in Kärnten, Niederösterreich, Tirol und im Burgenland überliefert. Die Dokumentation wird durch die Gefahr der Verwechslung mit der Hauskatze erschwert.

Der Nachtwanderer Wildkatze ist besonders intelligent
Foto: Schruf

Ein Wildkatzenkater durchstreift bei seinen nächtlichen Ausflügen ein Gebiet von 3000 Hektar. Die Wildkatze benötigt große, zusammenhängende Laub- und Mischwälder, durchbrochen von dichten Hecken und lichten Wiesen. Beim Erlegen von Kleinsäugern, aber auch Vögeln und Fröschen helfen ihre fabelhaften Sinne: ausgezeichnete Augen, drehbare Ohren und ein feines Gehör sowie ein hochentwickelter Geruchssinn. Zudem gilt die Wildkatze als besonders intelligent.

In Deutschland haben Schutzbemühungen bereits gefruchtet, dort wird der Bestand auf etwa 6000 Exemplare geschätzt. In Österreich bemühen sich der Naturschutzbund und andere Organisationen um Schutz und Unterstützung für die Tiere. Sichtungen können auf naturschutzbund.at und www.naturbeobachtung.at gemeldet werden.

Fledermaus: Mit Maximalpuls durch die Dunkelheit

Je dunkler die Nacht, desto wichtiger wird der Hörsinn. Die Fledermäuse haben dieses Prinzip mit ihrer Echoortung auf die Spitze getrieben. Die Töne, die sie zur Ortung ausstoßen, sind dabei an ihre Umgebung angepasst: konstante, weittragende Töne in freiem Land, stärkere modulierte Töne dort, wo es mehr Hindernisse gibt. Die Landkarte, die sich die Tiere auf Basis von Schallreflexionen zusammenstellen, kann selbst noch Objekte in Größe einer Mücke auflösen. Das brauchen sie auch: Immerhin 3000 Insekten erjagen und fressen sie pro Nacht.

Ein typischer Ablauf einer Nacht beginnt für größere heimische Spezies wie den Großen Abendsegler schon vor Einbruch der Dämmerung, kleinere Arten wie die Hufeisennasen kommen dagegen erst raus, wenn es wirklich finster ist, und meiden dann auch konsequent jede Lichtquelle, erklärt Fledermausexpertin Claudia Kubista von der Wiener Boku. "Jene, die alle Lichtquellen meiden, werden durch die Verstädterung an den Rand getrennt, andere profitieren aber auch."

Das "Große Mausohr", die größte heimische Fledermausart, in der Wochenstube
Foto: Kubista

Fast alle Arten zeigen in der ersten Nachthälfte eine erhöhte Aktivität, bevor sie sich nach Mitternacht für ein paar Stunden zurückziehen, um zu dösen und zu verdauen. In den letzten Stunden vor Sonnenaufgang geht es dann noch einmal auf die Jagd. Tagsüber wird geschlafen. Die Sonne würde den kleinen Säugern auch nicht wohl bekommen. "Ein Grund warum Fledermäuse nachtaktiv sind, liegt in ihren dunklen, haarlosen Flügeln, die sich bei Sonneneinstrahlung stark erhitzen würden", erklärt Kubista. Ein Organismus, dessen Herz im Flugmodus 1000-mal in der Minute schlägt, bedarf eher der Kühlung: "Würden sie von der Sonne erhitzt, könnte diese Energie nicht mehr abgeführt werden", sagt Kubista.

Einen Hörsinn mit Echoortungsfunktion zu haben bedeutet aber nicht, dass die Augen nutzlos sind. Die optische Wahrnehmung ist nur nicht der wichtigste Sinn. "Die meisten Spezies sehen nur schwarz-weiß. Das Licht von Mond und Sternen lässt sie durchaus Strukturen erkennen. Etappenweise fliegen sie sogar ohne Echoortung", erklärt Kubista. (Alois Pumhösel, 26.1.2020)