Volker Bruch in "Babylon Berlin".

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Volker Bruch in Wien mit STANDARD-Podcasterin Doris Priesching.

Foto: Priesching

Ein Mord im Filmstudio Babelsberg führt Gereon Rath wieder in die finsteren Ecken Berlins der 1920er-Jahre. Seit 24. Jänner steppt in der dritten Staffel von "Babylon Berlin" einmal mehr der Bär. Volker Bruch ist wieder der schweigsame Kommissar in der Regie von Tom Tykwer, Achim von Borries und Henk Handloetgen.

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Was es bedeutet, wenn man bei einem rund 1000-seitigen Drehbuch den Leading Actor spielt, warum es in den neuen Folgen eine Spur leiser zugeht und warum ihn Vergleiche zwischen den 20er-Jahren heute mit vor hundert Jahren nerven, erzählt er in der neuen Ausgabe des STANDARD-Podcasts Serienreif. Die Fragen stellt wieder Doris Priesching. (red, 30.1.2020)