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In Deutschland ist eine neue Debatte über Dumpingpreise für Lebensmittel ausgebrochen. Und auch in Österreich beschäftigen sich Politik, Landwirte und Konsumenten mit der Frage, wie viel eine nachhaltige Lebensmittelerzeugung kosten muss. Für Bauern geht es um die Existenz, für Konsumenten um die Umwelt und die Gesundheit. Über faire Preise und ein Tauziehen zwischen ungleichen Kräften berichtet Nora Laufer. Sie ist Wirtschaftsredakteurin beim STANDARD. Den Podcast hören Sie hier. (red, 5.2.2020)

Dumpingpreise für Fleisch können sich mit einer nachhaltigen Landwirtschaft kaum ausgehen. Schuld daran sind aber nicht nur die Händler, die die Preise vorgeben, sondern auch die Politik, die bisher nur wenig gegensteuert, und die Konsumenten selbst, die Billigfleisch konsumieren.
Foto: imago stock&people