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Burberry-Designer Riccardo Tisci erinnerte mit seiner Männer- und Frauenentwürfe umfassenden Kollektion an seine Anfänge in London. Seine Handschrift: sexy, vor allem im Vergleich zu den Entwürfen seines Vorgängers Christopher Bailey.

Foto: Vianney Le Caer/Invision/AP

Das Modeunternehmen ließ in der verdunkelten Olympia-Ausstellungshalle die Muskeln spielen: Die Models, unter ihnen Gigi und Bella Hadid, Mariacarla Boscono, Joan Smalls, liefen zu einem Live-Konzert des französischen Klavierduos Katia & Marielle Labeque über einen verspiegelten Laufsteg.

Foto: Burberry

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Tommy Hilfiger ließ seine Streetwear-Show de luxe in der Tate Modern nicht nur von Naomi Campbell eröffnen, der Amerikaner legte in seiner vierten Kooperation mit Lewis Hamilton (diesmal außerdem mit im Boot: R-'n'-B-Star H.E.R.) Wert auf ein diverses Casting.

Foto: Vianney Le Caer/Invision/AP

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Wenn einer die plakative Mode-Inszenierung beherrscht, dann Tommy Hilfiger. Halima Aden war eines von drei Models, die den Laufsteg mit einem Hijab betraten.

Foto: REUTERS/Henry Nicholls

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Im vergangenen Jahr hat Victoria Beckham ihre Make-up-Linie VB auf den Markt gebracht, nach ihrer Show für den kommenden Herbst wurde vor allem über die knielangen Röcke gesprochen. Beckham hatte lange an der Midi-Länge festgehalten und diese populär gemacht.

Foto: REUTERS/Henry Nicholls

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Die Designerin selbst gab sich nach der Show hemdsärmelig.

Foto: REUTERS/Henry Nicholls

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Wie immer saß die Familie Beckham bei Victoria Beckham in der ersten Reihe, von links: Romeo, Cruz, David und die mittlerweile achtjährige Tochter Harper (in ihrem ersten Couture-Kleid, made by Mama)

Foto: REUTERS/Henry Nicholls

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Vivienne Westwood veranstaltete in der Serpentine Gallery eine Mischung aus Modepräsentation und Demonstration.

Foto: Grant Pollard/Invision/AP

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Die Show galt Julian Assange, für den sich Westwood seit Jahren einsetzt.

Foto: Grant Pollard/Invision/AP

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Währenddessen stellten die Aktivisten von "Extinction Rebellion" auf den Straßen die London Fashion Week infrage.

Foto: REUTERS/Henry Nicholls

Vor fünf Jahren gewannen Marta Marques und Paulo Almeida mit ihrem Label Marques' Almeida den Nachwuchsmodepreis des Luxuskonzerns LVMH, in dieser Saison ließ sich das Duo von der HBO-Serie "Euphoria" inspirieren.

Foto: APA/AFP/DANIEL LEAL-OLIVAS

Der Wiener Petar Petrov feierte mit einer eleganten wie tragbaren Kollektion sein Laufstegfebüt in London: "Raus aus der Komfortzone" habe er sich mit seiner Präsentation an der Themse bewegen wollen, erklärte der Designer, der sein Label bereits 2003 gegründet hat.

Foto: Petar Petrov

Bis zum vergangenen Jahr war Hussein Chalayan Professor an der Modeklasse der Wiener Angewandten, mittlerweile lehrt er in Berlin. In London führte der Designer vor, dass er auch singen kann: Zusammen mit dem DJ und Produzenten Mark Moore (S'Express) und Dan Donovan gab er vier Songs zum Besten.

Foto: APA/AFP/DANIEL LEAL-OLIVAS

Nicht nur Rihanna und das Model Edie Campbell sind Fans von Molly Goddards farbenfrohen Tüllkleidern, die Britin gehört zu den spannendsten Designerinnen der London Fashion Week. Diesmal setzte sie den Models übergroße Mascherln auf die Köpfe.

Foto: Ben Broomfield/ Molly Goddard

Lena Dunham flog extra nach London, um für die erste Show von Marco Capaldo und Federica Cavenati vom Label 16 Arlington über den Laufsteg zu marschieren.

Foto: EPA/WILL OLIVER

Beliebtes Accessoire der Londoner Schauenbesucher in Zeiten des Coronavirus: die Atemschutzmaske. Viele Unternehmen beklagen bereits Lieferengpässe, zahlreiche Journalisten und Einkäufer aus China blieben der Veranstaltung in dieser Saison fern. (red, 18.2.2020)

Foto: EPA/WILL OLIVER