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Wer ein iPhone im Film verwendet, ist kein Bösewicht.

Foto: REUTERS/Dado Ruvic/Illustration/File Photo

Product-Placements gehören mittlerweile zum Standard-Inventar vieler Hollywood-Filme. Klassisches Beispiel: Als Arnold Schwarzenegger in "Terminator III" nach dem Packerl Mannerschnitten greift. Bei Tech-Produkten lässt sich gerne Apple in Szene setzen. Der Tech-Riese hat aber eine Ausnahmeregel: Filmbösewichte dürfen demnach keine iPhones verwenden. Dies berichtet Rian Johnson, Regisseur des Films "Knives Out", in einem Video für "Vanity Fair".

Vanity Fair

Der US-Amerikaner scherzt, dass ihn jeder Filmmacher nun wohl am liebsten umbringen würde, weil er mit seiner Info damit potentielle Bösewichte enttarnt habe.

Klare Vorgaben

Generell habe Apple strikte Regelungen bezüglich Product Placement, berichtet "Macrumor". Demnach dürften Produkte des Tech-Unternehmens nur "im besten Licht" und in einem positiven Kontext dargestellt werden. (red, 27.2.2020)