Wem räumen Sie die größten Chancen ein?
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Four more years. Oder eben nicht. Darum geht es bei der nächsten US-Präsidentschaftswahl im November. Während der Kandidat der Republikaner mit dem amtierenden Präsidenten Donald Trump quasi schon feststeht, gibt es auf demokratischer Seite noch ein recht breites Feld an möglichen Anwärtern – auch wenn Pete Buttigieg und Tom Steyer nun nach ihrem schwachen Abschneiden bei der Vorwahl in South Carolina das Handtuch warfen. Da wären noch Milliardär und Ex-Bürgermeister Michael Bloomberg, die Senatorinnen Elizabeth Warren und Amy Klobuchar, Kongressabgeordnete Tulsi Gabbard sowie die bei den bisher abgehaltenen Vorwahlen erfolgreichsten Kandidaten Bernie Sanders und Ex-Vizepräsident Joe Biden.

Nun geht es am sogenannten Super Tuesday endgültig in die heiße Vorwahlphase. Alabama, Arkansas, Kalifornien, Colorado, Maine, Massachusetts, Minnesota, North Carolina, Oklahoma, Tennessee, Texas, Utah, Vermont und Virginia halten am 3. März ihre Primaries ab und stimmen über die Delegierten ab, die schließlich im Juli am Parteitag der Demokraten den Präsidentschaftskandidaten oder die -kandidatin nominieren. Gleichzeitig findet am 3. März der Caucus in American-Samoa statt, und es beginnt die einwöchige Vorwahl der "Democrats Abroad" – auch hier gibt es einige Delegiertenstimmen zu holen. So weit, so komplex. Doch wem räumen Sie die größten Chancen ein? Und von wem wird man sich nach dem Super Tuesday wohl eher verabschieden?

Wer, denken Sie, wird das Rennen bei den Demokraten machen?

Was spricht für den Ihrer Meinung nach einflussreichsten Kandidaten oder die einflussreichste Kandidatin? Und wie sieht es mit seinen oder ihren Chancen gegen Donald Trump aus? Teilen Sie Ihre Einschätzung im Forum! (aan, 2.3.2020)