Am Sonntag ist internationaler Weltfrauentag. Und bei allen Bestrebungen, Frauen mit Männern gleichzustellen, wird ein Bereich der Gesellschaft oft übersehen: die Gesundheit. Frauen erhalten in vielen Fällen unzureichende ärztliche Behandlung und Medikamente, die ihnen schaden. Denn Diagnostik und Therapieformen werden fast ausschließlich für Männer entwickelt. Wie das sein kann und was dagegen unternommen wird, erklärt Bernadette Redl vom STANDARD. Den Podcast hören Sie hier. (zw, 6.3.2020)
Thema des Tages
Podcast: Warum Frauen bei Herzinfarkten oft nicht geholfen wird
In der Medizin sind Männer die Norm, und danach richten sich fast alle Therapien und Forschungen. Mit fatalen Konsequenzen. Warum das so ist und was dagegen getan wird