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Während Staaten weltweit gegen das Coronavirus und die Überlastung der Gesundheitssysteme ankämpfen, wächst die Angst vor einem massiven Wirtschaftseinbruch. Österreichs Regierung spricht von der "größten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg" und will 38 Milliarden Euro an Hilfe bereitstellen. Was das für Firmen und Arbeitnehmer bedeutet und wie der Weg aus dieser Krise aussehen könnte, erklärt Andreas Schnauder vom STANDARD. Den Podcast hören Sie hier. (zw, 18.3.2020)

Der Ausfall von Betrieben stellt alle Länder vor massive Herausforderungen. Die betroffenen Unternehmen und Arbeitnehmer gilt es nun aufzufangen.
Foto: imago images/Carsten Thesing