Apple
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Apple hat ein neues Macbook Pro vorgestellt. Wie bereits der 16-Zoll-Variante, wurde der 13-Zoll-Version ein Update spendiert. Die wohl wichtigste Neuerung dürfte der Wegfall der Butterfly-Tastatur sein. Diese hatte jahrelang mit Qualitätsproblemen zu kämpfen, weshalb sich der Hersteller letztlich dazu entschied, nunmehr auf Scissor-Switches zu setzen. Auch eine ESC-Taste findet sich nun auf dem Gerät – die Touchbar ist weiterhin verbaut.

Ab 1.500 Euro erhältlich

Das günstigste Macbook Pro kostet nun 1.500 Euro. Verbaut sind ein i5-Prozessor der achten Generation, acht Gigabyte RAM und 256 Gigabyte SSD-Speicher. An den Anschlüssen hat sich nichts geändert: Auf beiden Seiten finden sich jeweils zwei USB-C-Anschlüsse. Auch ein Klinke-Anschluss steht weiterhin zur Verfügung. Bis zu 32 Gigabyte RAM können bei dem Macbook Pro nun auch verbaut werden.

Keine kleineren Ränder

Von Apple beworben wird jenes Modell um 2.129 Euro, bei dem nun auch ein i5-Prozessor der zehnten Generation zu finden ist. Zu dem Preis stehen auch 16 Gigabyte RAM und 512 GB SSD-Speicher zur Verfügung. Am Display wurde offenbar nicht gefeilt. Apple spricht davon, dass der Bildschirm eine Helligkeit von bis zu 500 Nits mit sich bringt. Beim größeren Macbook Pro wurden ja die Ränder verkleinert – dies dürfte beim kleinen Modell nicht der Fall sein.

Apple Store in Wien ab Dienstag offen

Das neue Macbook Pro kann ab sofort bestellt werden. In zwei bis drei Werktagen soll das Gerät dann bei den ersten Kunden eintreffen. Im heimischen Apple Store ist eine Abholung vorerst nicht möglich, da dieser geschlossen ist. Das Geschäft auf der Kärntner Straße in Wien soll aber am 5. Mai wieder öffnen und ist somit der zurzeit einzige Store in Europa, der aktuell besuchbar ist. (dk, 4.5.2020)