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Heinz Christian Strache – vor einem Jahr ausgerutscht, heute zurück am politischen Parkett.

Foto: REUTERS/Lisi Niesner
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Vor genau einem Jahr erschütterte ein Video ganz Österreich. Aufnahmen aus dem Sommer 2017, gedreht in einer Finca auf Ibiza, zeigten, wie der damalige FPÖ-Chef Heinz Christian Strache und dessen Rechte Hand Johann Gudenus einer vermeintlichen Oligarchennichte die halbe Republik verkaufen wollten. Mit den haarsträubenden Aussagen, die Strache selbst als "bsoffene Gschicht" abtat, war man in eine Falle getappt, die nicht nur den Hauptakteuren des Videos teuer zu stehen kam. Fabian Schmid vom STANDARD über den Schaden und die Lehren des Ibiza-Skandals für Österreich, neue schwere Vorwürfe gegen die Ermittler und Straches umstrittenes Comeback zur Wien-Wahl im Herbst. Den Podcast hören Sie hier. (red, 15.5.2020)

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