Trump bringt wenig Liebe gegenüber China auf. Sein Handeln könnte das Land aber langfristig stärken.

Foto: EPA/ALEXANDER BECHER
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Die Ankündigung Donald Trumps, die Zahlungen an die Weltgesundheitsorganisation WHO einzustellen, ist nur der jüngste Treffer seines Rundumschlag gegen internationale Organisationen. Der US-Präsident hatte zuvor auch anderen UN-Gremien den Rücken gekehrt. Das verbleibende Vakuum dort könnte jetzt ausgerechnet China für seinen Weg zur Supermacht nützen. Was es damit auf sich hat und ob sich Trump damit nicht ins eigene Fleisch schneidet, analysiert Manuel Escher vom STANDARD. Den Podcast hören Sie hier. (red, 29.5.2020)

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