Wie oft bestellen Sie etwas, das Ihnen absolut nicht schmeckt?

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Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Das zeigt sich in vielen Bereichen des Lebens – auch beim Essen und Trinken. So blättern viele bei Restaurantbesuchen minutenlang in der Speisekarte, um dann doch immer wieder dasselbe zu bestellen. Ganz nach dem Sprichwort: "Was der Bauer nicht kennt, isst er nicht", befindet man sich so meist auf der sicheren Seite und umgeht das Problem, etwas serviert zu bekommen, was einem nicht schmeckt.

Abenteuerliche Gerichte

Andere wiederum zeigen sich etwas experimentierfreudiger und probieren gern Neues. Vor allem auf Reisen im Ausland, aber auch in heimischen Lokalen läuft man allerdings Gefahr, etwas zu bestellen, was man – liegt es dann vor einem auf dem Teller – eigentlich lieber nicht essen möchte oder bei dem man nicht weiß, womit man es zu tun hat. User "Schattenrose" berichtet von einem Erlebnis, allerdings mit positivem Ausgang:

Bei Restaurantbesuchen im Ausland können auch die sprachlichen Barrieren zum Problem werden. Versteht man also nicht genau, was in der Speisekarte angeschrieben ist, landet man schnell einen Bestell-Fail. Instagram-Userin "colepenne" zeigt auf, wie sprachliche Missverständnisse zu einem unerwünschten Essen führen können:

Auch was regionale Spezialitäten anbelangt, kann man bei der Bestellung ganz schnell in ein Fettnäpfchen treten, wie diese Instagram-Userin veranschaulicht:

Welche missglückten Bestellungen in Lokalen haben Sie bereits getätigt?

Was zeichnete die Gerichte aus: unerwartet, aber essbar – oder ungenießbar? Von welchen Speisen raten Sie definitiv ab? Zählen Sie möglicherweise zu jenen, die grundsätzlich immer die falsche Wahl bei der Bestellung treffen? (mawa, 5.6.2020)