Der Fall Floyd dürfte Trump zum Ende seiner ersten (und vielleicht letzten) Amtszeit noch radikaler machen.

Foto: EPA/Daniel Irungu
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Die landesweiten Massenproteste haben offenbar Wirkung gezeigt: Nachdem der US-Afroamerikaner George Floyd in der letzten Maiwoche in Polizeigewahrsam gewaltsam ums Leben kam, sind nun alle beteiligten Polizisten in der Nacht auf Donnerstag angeklagt worden. Während dies für die meisten ein gutes Zeichen ist, gießt Präsident Donald Trump unterdessen weiter Öl ins Feuer und erntet damit zunehmend auch aus den eigenen Reihen Kritik.

Über die gesellschaftliche und politische Tragweite dieses Falls berichtet Eric Frey vom STANDARD. Und wer unsere Folge am Dienstag nicht gehört hat, sollte dies nachholen. Darin sprachen wir nämlich auch über die Hintergründe des systemischen Rassismus und der Polizeigewalt in den USA. Den Podcast hören Sie hier. (red, 4.6.2020)

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