Frische Luft und Sicherheitsabstand – im Schanigarten ist beides vorhanden.

Foto: heribert corn

Vergangene Woche hat der STANDARD Expertinnen und Experten zu ihren aktuellen Alltagsgewohnheiten befragt: Fahren Sie wieder ins Ausland? Besuchen Sie ältere Angehörige oder verreisen Sie wieder mit dem Flugzeug? Der allgemeine Tenor unter den Befragten: Fast alles, was im Freien stattfindet, ist unbedenklich. Ebenso wie Aktivitäten, bei denen der Sicherheitsabstand gewahrt werden kann. Falls das nicht geht, nutzen viele einen Mund-Nasen-Schutz, um Ansteckungen zu verhindern.

Einige wenige warten mit bestimmten Alltagsbeschäftigungen darauf, dass es eine Impfung gibt – etwa Freunde umarmen, unbekannten Menschen die Hand schütteln oder zu Indoor-Veranstaltungen gehen. Die meisten machen es vom Infektionsgeschehen am Wohn- und Arbeitsort abhängig, an welche Sicherheitsmaßnahmen sie sich halten.

Was tun Sie?

In welchen Bereichen Ihres persönlichen Lebens sind Sie wieder zur alten Normalität zurückgekehrt? Worauf verzichten Sie lieber noch, und wovon machen Sie das abhängig? Gibt es auch Aktivitäten, die Sie erst wieder aufnehmen, wenn es eine Impfung gibt, oder auf die Sie in Zukunft ganz verzichten wollen? (red, 29.6.2020)