Mountainbiken boomt, der Absatz der Hersteller und Händler floriert auch in Corona-Zeiten.

Foto: imago/Eibner

Die Fahrradbranche gehört zu den wenigen Wirtschaftszweigen, die auch in Corona-Zeiten florieren. Gerade die Zahl der verkauften E-Mountainbikes steigt stetig und sichert somit wertvolle Arbeitsplätze. Die Möglichkeiten, diese meist recht kostspieligen Sportgeräte entsprechend zu nutzen, sind in Österreich aber sehr stark limitiert. Das generelle Fahrverbot auf Forststraßen und Waldwegen läuft dem Trend zum Mountainbiken zuwider.

Heute Abend um 20 Uhr startet hier der Tretlager-Livetalk. Bitte nicht vergessen, den Adblocker auszuschalten, um direkt auf der STANDARD-Seite mitschauen zu können.
LINES

Beim Tretlager-Livetalk, der wieder in Kooperation mit dem Mountainbike-Magazin "Lines" stattfindet, werden wir diesmal namhafte Hersteller und Händler zu ihrer Sicht der Dinge befragen. Inwiefern bedeuten die gesetzlichen Hindernisse, die Mountainbiken in Österreich zu einem generell illegalen Sport machen, ein Schaden für die Industrie? Werden dadurch gar Arbeitsplätze gefährdet? Und wäre es möglich, die Hersteller und Händler mit an Bord zu holen, wenn es darum geht, mehr Rechte für Mountainbiker einzufordern?

Auf dem virtuellen Podium dürfen wir heute Abend ab 20 Uhr begrüßen:

  • Stefan Limbrunner (KTM Fahrrad)
  • Sascha Schilbeck (Woom Bikes)
  • Thorsten Schmitz (Intersport Österreich)
  • Michael Knopf (Radwelt Michi Knopf)

Wenn auch Sie Fragen an unsere Diskutanten haben, können Sie diese direkt während des Livetalks im nebenstehenden Diskussionsforum stellen. Oder Sie posten Ihre Fragen gleich hier unter dem Artikel, wir werden sie gerne berücksichtigen. (Steffen Arora, 8.7.2020)