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Der japanische Technologieinvestor Softbank denkt einem Medienbericht zufolge über Optionen für den britischen Chipdesigner Arm Holdings nach. Softbank fasse unter anderen einen vollständigen oder teilweisen Verkauf oder einen Börsengang für Arm Holdings ins Auge, berichtet das "Wall Street Journal" (WSJ) unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen.

Die US-Großbank Goldman Sachs berate die Japaner bei der möglichen Transaktion. SoftBank hatte den Chipdesigner vor vier Jahren für 32 Milliarden Dollar (aktuell rund 28 Mrd. Euro) erworben. Das Unternehmen wollte sich nicht zu dem Bericht äußern. Der Technologieinvestor hatte im März angekündigt, sich deutlich verschlanken. (APA, 14.7. 2020)