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Linkedin ist seit 2016 eine Tochter des US-Softwarkonzerns Microsoft.

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Das berufliche Netzwerk Linkedin streicht rund 960 Jobs wegen der Coronakrise. Sie habe einen "andauernden Effekt auf die Nachfrage nach Arbeitskräften", erklärte am Dienstag Linkedin-Chef Ryan Roslansky. Bei Linkedin gebe es daher Posten, "die nicht länger gebraucht werden". Das Netzwerk passe sich an die geringere Nachfrage an. Die 960 Stellen sind rund sechs Prozent der Belegschaft weltweit.

Linkedin ist seit 2016 eine Tochter des US-Softwarkonzerns Microsoft. Geld verdient die Plattform mit Mitgliedsbeiträgen, dem Verkauf von Werbung und Personalbeschaffungslösungen. (APA/AFP, 21.7.2020)