"Die als gesetzwidrig festgestellten Bestimmungen sind nicht mehr anzuwenden." – Der Verfassungsgerichtshof kippt nachträglich die Corona-Ausgangsbeschränkungen...
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"Ganz ehrlich: Kreisky wäre heute auch kein Linksromantiker." – Burgenlands Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ) ist stolz auf sein rotes Rechtsauslegertum.
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"Wenn man sich den Umgang der ÖVP-geführten Bundesregierung mit der Stadt Wien anschaut, orte ich keine positive Emotionalität." – Der Wiener SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig hat keine Liebesbeziehung zur Bundes-ÖVP.
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"Aber Sie haben ja ein eigenes Hirn." – Deren Chef und Bundeskanzler Sebastian Kurz will sich von der Puls 4-Interviewerin keine unfreundlichen Zitate aus ausländischen Medien vorhalten lassen.
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"Beide lassen uns die Bildungspolitik machen, die wir für richtig erachten. Das ist ein sehr angenehmer Zustand." – Grüner oder blauer Koalitionspartner? Wurscht, die Bildung gehöre der ÖVP, sagt Minister Heinz Faßmann.
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"Gegenüber dem Vorsitzenden Sobotka steht mir keinerlei Bewertung zu. Ich habe eine solche auch nie abgegeben." – U-Ausschuss-Verfahrensrichter Wolfgang Pöschl rudert öffentlich zurück.
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"Ich kann für mich ausschließen, dass ich mich erinnern kann, dass das Thema war." – Das mangelnde Gedächtnis von Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) ist jetzt auch im Protokoll des U-Ausschusses dokumentiert.
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"Bei der Kommunikation habe ich nicht immer gewusst, wohin sie will." – Der grüne Verteidigungssprecher David Stögmüller hat mit Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) seine liebe Not.
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"Wir brauchen Leute, die auf dem richtigen Klavier spielen und nicht auf einer falschen Tröte. Und wenn noch Falschtröter drinnen sitzen, muss man mit ihnen ein ernstes Wort reden oder ihnen die Tröte wegnehmen." – Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) hat seine eigene Philosophie in Sachen Postenbesetzung.
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"Die Neoliberalen sitzen so tief im Keller, so hoch wie ein Hochhaus ist. Und das zu Recht!" – Für Kogler hat die Corona-Krise auch gezeigt, dass die liberale Marktwirtschaft eine Einbahnstraße ist.
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"Mal ehrlich, wer kennt schon Dominik Nepp?" – Jahrelang haben sie zusammengearbeitet: Für Heinz-Christian Strache ist sein Nachfolger an der Spitze der Wiener FPÖ trotzdem ein Unbekannter.
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