Der burgenländische Landeshauptmann Hans Peter Doskozil bestreitet, dass vor der Schließung der Commerzialbank Landesgelder in Sicherheit gebracht wurden.

Foto: APA/ROLAND SCHLAGER
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Bei der Commerzialbank Mattersburg wurden über Jahre hinweg die Bilanzen frisiert. Jetzt hat der Skandal die Landespolitik erreicht. Laut einem Bericht des "Kurier" wollte die Landestochter RMB noch Stunden vor der Schließung der Bank Geld von Konten transferieren. Wie der Bankskandal mit der Politik verstrickt ist und warum die Causa Mattersburg dem burgenländischen Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ) gefährlich werden könnte, erklärt Wolfgang Weisgram vom STANDARD. (red, 4.8.2020)

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(red, 4.8.2020)

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