Wie lief Ihre Geburt während der Pandemie ab?
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Zur allgemeinen Verunsicherung, die die Wirren der ersten Pandemiewochen und -monate mit sich brachten, kam bei Paaren, die genau in dieser Zeit Geburtstermin hatten, noch die Sorge, wie die Geburt über die Bühne gehen würde. Welche Corona-Regelungen würden am jeweiligen Tag gelten? Würde man als Frau ohne Partner in den Kreissaal müssen, während der Geburt Maske tragen, Besuch empfangen dürfen? Und würde man selbst und das Neugeborene ausreichend vor einer Infektion geschützt wissen?

Vor wenigen Tagen erzählten vier Frauen im STANDARD von ihren guten wie schlechten Geburtserfahrungen in Zeiten der Pandemie. Auch im Forum teilten Userinnen und User ihre Geschichten.

Stimmen aus dem Forum

Als Vater kein Besuchsrecht zu haben und fünf Tage von seiner Frau und dem neugeborenen Sohn getrennt zu sein war für diesen User besonders schwer:

Psychisch belastende und tragische Erlebnisse wurden durch die derzeitige Situation negativ verstärkt, so erlebte es dieser User:

Ein anderer erzählt vom stockenden Informationsfluss im Krankenhaus, der für Verunsicherung bei den werdenden Eltern sorgte:

Von "unfreiwilligen Hausgeburten" erzählt dieser User:

"Gut aufgehoben" fühlte sich hingegen diese Userin trotz der außergewöhnlichen Begleitumstände:

"Großartig" empfand dieser User das Geburtserlebnis, trotz eingeschränkter Besuchszeiten:

Manche fanden die fehlenden Besuche auch sehr angenehm:

Wie war Ihr Geburtserlebnis während Corona?

Haben Sie sich gut betreut gefühlt? Wie war die Besuchsregelung in Ihrem Krankenhaus? Wie war die Erfahrung für Sie als Mutter? Wie haben Sie es als begleitender Vater empfunden? Teilen Sie Ihre Geschichte im Forum! (aan, 10.8.2020)