Moderiert wird "Famemaker" von Tom Neuwirth.

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Köln – Die neue ProSieben-Show "Famemaker" nach einer Idee von Stefan Raab hat mit technischen Anlaufschwierigkeiten zu kämpfen. Einem Bericht der "Bild"-Zeitung zufolge funktionierte bei der ersten Aufzeichnung am Dienstag die schalldichte Kuppel nicht richtig, unter der die Kandidaten singen. Nach knapp drei Stunden sei die Show dann abgebrochen worden.

"Es gab gestern ein kleines technisches Problem. Das ist inzwischen behoben", erklärte ProSieben-Sendersprecher Christoph Körfer am Mittwoch auf Anfrage dazu. "Die nächsten Aufzeichnungen von 'Famemaker' finden wie geplant statt."

In der Show singen Kandidaten unter einer schalldichten Kuppel. Die Comedians Carolin Kebekus, Luke Mockridge und Teddy Teclebrhan sollen allein anhand der Performance entscheiden, welches Talent sie coachen wollen. Erst wenn einer von ihnen den Hebel zieht, hebt sich die Kuppel.

Moderiert wird die Sendung vom österreichischen Künstler Tom Neuwirth, der als Conchita Wurst den Eurovision Song Contest gewonnen hat. Als Produzent und Ideengeber steckt Stefan Raab hinter "Famemaker". Die Ausstrahlung ist im Herbst geplant. (APA, 12.8.2020)