Jeden Tag werden Gelder in Milliardenhöhe aus kriminellen Geschäften verschoben. Die FinCEN Files zeigen: Banken und Behörden unternehmen zu wenig um das zu verhindern.

Foto: imago/Joko
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Wenn es um Geldwäsche geht, drücken Banken gerne einmal ein Auge zu. Und die internationalen Kontrollmechanismen, die Geldwäsche verhindern sollten, versagen kläglich. All das geht aus den FinCEN-Files, vertraulichen Dokumenten aus dem US-Finanzministerium, hervor. Welche schockierenden Einblicke in die Finanzwelt sie bieten, wie auch österreichische Banken mit drinhängen und wie Geldwäsche besser verhindert werden könnte, erklärt Andreas Schnauder vom STANDARD. (red, 21.9.2020)

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