Was in Restaurants auf dem Teller landet, ist in vielen Fällen von zweifelhafter Herkunft. Genau darüber ist ein landesweiter Streit entbrannt
Konsumenten wollen vermehrt wissen, wo Lebensmittel produziert werden. Nicht nur jene aus dem Supermarkt, sondern auch jene, die in der Gastronomie verarbeitet werden. Denn die Angst vor billigem Ramsch wächst. Während manche in Politik und Industrie mit einer Herkunftspflicht vorpreschen, warnen andere vor dem Preis strenger Kontrollen. Der Artikel ist hier nachzulesen: Woher unser Essen kommt und warum vieles im Dunklen bleibt. (red, 21.9.2020)
Für mehr Transparent spreche laut Befürwortern der Herkunftspflicht, dass Konsumenten dann selbst entscheiden könnten, ob sie auf Lebensmittel aus dem Inland bestehen oder importierte Ware in Kauf nehmen.
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