Ist es ein Smartphone? Ist es ein Tablet? Oder gar etwas vollständig Neues? Eine philosophische Frage, die sich allen, die Samsungs Galaxy Fold in die Hand nehmen, schnell aufdrängt. Und zwar eine, die größere Relevanz als nur die begriffliche Einordnung besitzt. Immerhin geht im Kern darum, herauszufinden, wer eigentlich die Zielgruppe ist und was der Hersteller damit anzubieten vermag, was man mit anderen Geräten nicht ohnehin schon besser erledigen kann.

Vorgeschichte

Eine abschließende Antwort auf diese Frage konnte das Galaxy Fold allerdings nicht bieten. Zu unfertig, zu experimentell wirkte es einfach. Ein gewisses Potential war zwar unverkennbar, die Freude, dass endlich mal wieder jemand etwas Schwung in den langweilig gewordenen Smartphone-Markt bringt, nicht minder groß. Das war es dann aber auch schon. Samsung selbst reagierte auf diese Realität, indem man die Identitätssuche mit neuen Experimenten prolongierte.

Also wurde mit dem Galaxy Z Flip im Frühjahr ein deutlich kleineres Gerät auf den Markt gebracht. Eines, das den Namen faltbares Smartphone mit seinem an alte Klapphandys erinnernden Aufbau schon eher verdiente, aber im Gegenzug natürlich auf einen guten Teil des Potentials des Galaxy Fold verzichtete.

Das Galaxy Z Fold 2 läutet Samsungs zweite Generation an faltbaren Geräten ein.
Foto: Proschofsky / STANDARD

Zweiter Anlauf

Auf den einen, richtigen Formfaktor will sich Samsung aber ohnehin weiter noch nicht festlegen. Also gibt es mit dem – ziemlich sperrig benannten – Galaxy Z Fold 2 nun einen Nachfolger für jenes Gerät, das niemand, wirklich niemand jemals als Phablet bezeichnen sollte. Der STANDARD konnte dies in den vergangenen Wochen ausführlich unter die Lupe nehmen.

Vorab betont sei dabei, dass es dieses Mal deutlich stärker um grundlegende Fragen zur Funktionalität gehen soll, denn um das lückenlose Aufzählen jedes einzelnen Hardwaredetails – schlicht weil dies der neuen Kategorie nicht gerecht werden würde.

Was wurde besser?

Die naheliegendste Art so ein neues Gerät zu betrachten, ist es direkt mit dem Vorgänger zu vergleichen. Und dabei zeigt sich schnell: Samsung hat seit dem Vorjahr durchaus signifikante Fortschritte gemacht, und ist dabei auch auf so manche Kritik eingegangen. So fällt etwa sofort positiv auf, dass der Bildschirm an der Vorderseite nun erheblich größer ausfällt. Statt den mageren 4,6 Zoll des Vorgängers nimmt der 6,2-Zoll-Bildschirm (816 x 2260 Pixel) beim Galaxy Z Fold 2 nun fast die gesamte Front ein.

Die Folge: der Smartphone-Modus, also die Verwendung im zugeklappten Zustand, ist erheblich brauchbarer, als es noch beim ersten Fold der Fall war. Ganz mit einem normalen Smartphone kann es zwar noch immer nicht mithalten, dafür ist der Rahmen weiterhin zu groß, und das Seitenverhältnis mit 25:9 zu länglich – obwohl das Z Fold 2 ohnehin schon breiter als sein Vorgänger ist.

Es bleibt auch beim Fold 2 eine Spalte zwischen den beiden Display-Hälften.
Foto: Proschofsky / STANDARD

Der Star des Geschehens ist aber natürlich das innere Display: Mit einer Größe von 7,6 Zoll und einer Auflösung von 1768 x 2208 präsentiert es sich wie ein kleines Tablet. Erfreulich ist dabei die Unterstützung einer 120-Hz-Darstellung, die nicht zuletzt Nachzieheffekte (das sogenannte "Jelly Scrolling"), wie man sie noch beim ersten Fold beim Scrollen beobachten konnte, verhindert. Das äußere Display muss übrigens hingegen mit 60 Hz auskommen.

Kein Monster-Notch mehr

Ansonsten fällt auf, dass der Rahmen rund um den Bildschirm nun etwas schmäler ausfällt, aber vor allem, dass der riesige – und störende – Notch des Galaxy Fold Geschichte ist. Stattdessen gibt es nur mehr eine einzelne nach innen gerichtete Kamera, die in einem Punchhole-Design den Bildschirm durchbricht. Die konkrete gewählte Anordnung kann zwar gerade in der Queransicht weiter störend wirken, der Fortschritt zur Vorgängergeneration ist aber auch hier groß.

Zum Schutz des Displays verwendet Samsung nun jenes ultradünnes Glas, das man schon beim kleineren Galaxy Z Flip beworben hat. Davon merken die Nutzer aber nur wenig, ist darüber doch noch eine weitere Schutzschicht aus Kunststoff angebracht. Die Gefahr der Zerkratzens bleibt also weiter vergleichsweise hoch, zumindest kann man diese Schutzschicht aber auswechseln lassen. Davon diesen Schritt selbst vorzunehmen, rät Samsung allerdings eindringlich ab, da eine gewisse Beschädigungsgefahr besteht. Jene leichte Unebenheit in der Mitte des Bildschirms, also dort wo sich das Scharniergelenk befindet, gibt es auch beim Galaxy Z Fold 2 noch, und man spürt sie auch. Gleichzeitig muss gesagt werden, dass man sich daran im Alltag ganz gut gewöhnt.

Im direkten Vergleich zeigt sich: Das Galaxy Z Fold 2 ist nicht nur breiter, es verzichtet auch auf den Monster-Notch des Vorgängers.
Foto: Proschofsky / STANDARD

Deutliche Verbesserungen gibt es ebenso beim Scharnier: Dieses wirkt nun wesentlich stabiler, was auch zur Folge hat, dass der Öffnungswinkel weitgehend frei gewählt werden kann. Der Fingerabdrucksensor ist weiterhin seitlich angebracht, wurde nun aber mit dem Power-Button kombiniert. Vor allem aber funktioniert er zuverlässig. Generell wirkt das Galaxy Z Fold 2 sehr gut verarbeitet, viel mehr wie ein fertiges Produkt, als noch die erste Hardwaregeneration.

Die Kamera ist nur eine Nebensache

Generell ist nicht davon auszugehen, dass sich irgendjemand ein Galaxy Z Fold 2 wegen der Kamerafähigkeiten kauft. Trotzdem versucht Samsung sein bestes, hier halbwegs mit der aktuellen Smartphone-Konkurrenz mitzuhalten. Also gibt es an der Rückseite drei Kameras, alle mit einem 12-Megapixel-Sensor, aber auch alle mit unterschiedlichen Aufgabenbereichen. Neben der Hauptkamera gibt es also noch eine Ultraweitwinkel (123 Grad) und eine Telekamera (mit zweifach optischer Vergrößerung). Deren Qualität liegt in Summe etwas unter den günstigeren Ausgaben der S20 und Note-20-Reihe. Das heißt: Die Ultraweitwinkelkamera ist wieder sehr gut geworden, die Telekamera fällt bestenfalls mittelmäßig aus, und die Hauptkamera liefert zwar durchwegs gute Bilder, ist qualitativ aber trotzdem eine Stufe unter den aktuell besten Exemplaren dieser Gattung anzusiedeln.

Zusätzlich gibt es gleich zwei Selfie-Kameras: Eine auf der Außenseite, und eine innen für den aufgeklappten Zustand. Ob diese Dopplung Sinn ergibt, sei dahingestellt, die gelieferte Qualität des 10-Megapixel-Sensors ist "gut" – aber auch nicht mehr. Die Existenz zweier Displays nutzt Samsung für ein kleines Extra-Feature: Ist es doch möglich die Fotovorschau parallel auf beiden Bildschirmen anzuzeigen, womit auch das Subjekt einer Aufnahme einen Einblick erhält. An sich ist das nicht viel mehr als eine nette Spielerei, aber auch eine, die eine interessante Option eröffnet: Nämlich die Hauptkamera für Selfies in besserer Qualität zu benutzen, als Auslöser kann man dann einfach die Lautstärkeknöpfe verwenden.

Bei Tageslicht macht das Galaxy Z Fold 2 durchaus gute Aufnahmen – das gilt aber für fast jede aktuelle Smartphone-Kamera ab einer gewissen Preisklasse.
Foto: Proschofsky / STANDARD
Ein schwieriger Shot, den das Z Fold 2 recht gut, aber auch mit kleinen Fehlern absolviert. Die Farbgebung ist zu gelblich geworden, beim Hintergrund zeigen sich gewisse Schwächen im Dynamikumfang, und auch die Blätter oben vermischen sich mit dem Licht zu einem wie gezeichnet wirkenden Brei.
Foto: Proschofsky / STANDARD

Es ist ein Snapdragon 865+

Eine gute Nachricht gibt es bei den Innereien: Als Prozessor kommt ein Snapdragon 865+ zum Einsatz – und zwar auch in Europa. Vor allem aus der Perspektive des Akkuverbrauchs eine weise Wahl, ist doch der sonst von Samsung favorisierte Exynos 990 in dieser Hinsicht ein ziemlicher Reinfall. Jedenfalls ließen sich mit dem 4.500 mAh-Akku des Galaxy Z Fold 2 etwas mehr als fünf Stunden Screen-On-Time erzielen. Kein herausragendes aber zumindest ein solides Ergebnis, und angesichts der Größe des Displays auch nicht vollständig überraschend. Schnellladen beschränkt sich auf maximal 25 Watt, ein passendes Ladegerät wird mitgeliefert. Alternativ dazu kann auch drahtlos mit bis zu 15 Watt geladen werden.

Das RAM fällt mit 12 GB sehr großzügig aus, was angesichts des Fokus auf die Parallelnutzung mehrerer Apps auch eine gute Idee ist – aber dazu später noch mehr. Der lokale Speicherplatz liegt bei 256 GB, wobei 220 davon den Nutzern auch wirklich zur Verfügung stehen. Äußerst positiv fällt der hervorragende Stereoklang auf, weniger erfreulich ist das Fehlen einer IP68-Zertifizierung zum Schutz vor Staub und Wasser.

5G

Der gewählte Prozessor bedingt es: Das Galaxy Z Fold ist mit 5G-Support ausgestattet, dabei können sowohl eine Nano-SIM als auch eine eSIM verwendet werden – und das natürlich parallel im Dual-SIM-Betrieb. WLAN 6 wird ebenfalls unterstützt.

An der Stelle lässt sich also sagen: Das Galaxy Z Fold 2 ist ein signifikantes Upgrade zu seinem Vorgänger. Das ist zweifellos erfreulich, um die wirklich entscheidende Frage haben wir uns damit aber geschickt herum manövriert: Nämlich ist es damit auch ein gutes Gerät, also eines, das man mittlerweile ernsthaft für einen Kauf in Erwägung ziehen kann? Und da wird es dann schon erheblich schwieriger.

Ein anderer Blickpunkt

So beeindruckend die Fortschritte in der zweiten Hardwaregeneration auch sein mögen, an den zentralen Problemen ändern sie nur wenig. Das fängt bei den physischen Gegebenheiten an. Im zugeklappten Zustand ist das Galaxy Z Fold 2 stolze 16,8 Millimeter dick – mehr als das doppelt als einige vergleichbare Smartphones. Mit 279 Gramm fällt es zudem extrem schwer aus. "Unhandlich" wäre also ein Attribut, das man mit gewissem Recht vergeben könnte. Das hat Microsoft mit seinen zwei getrennten Bildschirmen beim Surface Duo wesentlich besser hinbekommen – was technisch aber auch erheblich leichter ist.

Technisch fraglos faszinierend. Aber auch sinnvoll? Das Galaxy Z Fold 2.
Foto: Proschofsky / STANDARD

Besser sieht es dann schon im aufgeklappten Zustand aus, also quasi dem Tablet-Modus. Hier ist das Gerät nur 6,9 Millimeter dick. Wie sinnvoll diese Nutzungsart ist, hängt allerdings stark vom jeweiligen Einsatzgebiet an. So wirken etwa Kindle-Bücher hervorragend, auch Google Maps spielt seine Stärken voll aus.

Für Comics ist das ganze hingegen etwas klein, bei Spielen hängt es sehr vom jeweiligen Titel ab, und bei Videos zeigt sich schnell das Problem des ungewöhnlichen Seitenverhältnisses. Viel mehr als auf einem aktuellen Top-Smartphone bekommt man hier nämlich auch nicht geboten – also außer man hegt eine gesteigerte Affinität zu schwarzen Balken.

Teilen statt herrschen

Das ist natürlich auch Samsung bewusst, also forciert man andere Einsatzszenarien, allen voran die Split-Screen-Nutzung. Über ein eigenes Dock lassen sich mehrere Apps nebeneinander anordnen. Und das funktioniert auch tatsächlich sehr gut, etwa um neben dem Lesen einer Webseite oder eines Buches Notizen zu machen. Sinnvoll ist zudem die Möglichkeit, fixe App-Pärchen zu erstellen, die dann gemeinsam gleich richtig angeordnet geöffnet werden können.

Das ändert aber nichts daran, dass dieses Feature auf einem Display dieser Größe trotzdem eher wie ein Gimmick wirkt – ähnlich wie es jetzt schon bei Smartphones der Fall ist. Split-Screen-Lösungen sind vor allem bei großen Displays hilfreich, hier wirkt dann alles trotzdem schnell gedrängt – spätestens dann, wenn auch noch die Bildschirmtastatur eingeblendet wird. Für wirklich produktives Arbeiten bleibt dieser Formfaktor einfach zu klein.

Die Split-Screen-Nutzung ist ein nettes Extra, aber auch hier wird es schnell mal eng.
Screenshot: Proschofsky / STANDARD

Android-Schwächen

Das wahre Softwareproblem ist aber eines, für das Samsung recht wenig kann: Android ist einfach kein gutes Tablet-Betriebssystem, und die Verantwortung dafür hat Google zu übernehmen. Nachdem man in den frühen Jahren von Android zunächst versucht hatte, die Software gezielt für Tablets zu optimieren, hat man diese Initiativen danach weitgehend brach liegen lassen oder gar zurückgenommen. Das Ergebnis: Es gibt nur sehr wenige Apps, die für größere Bildschirme optimiert wurden. Somit wirken viele der Apps, die man so auf einem Galaxy Z Fold 2 zur Verfügung hat wie aufgeblasene Smartphone-Apps. Und zwar einfach, weil sie das auch sind. Von dem zusätzlichen Platz hat man also oft exakt nichts.

Wie gesagt: Samsung bemüht sich redlich, dies zu umschiffen. So gibt es etwa einen "Flex Mode", bei dem Apps die beiden Bildschirmhälften getrennt angesprochen werden können. Ein Beispiel wäre etwa die Kamera-App, bei der dann eine Hälfte für die Steuerung und eine für die Vorschau genutzt wird, wenn das Gerät geknickt auf dem Tisch aufgestellt wird. Das ist nett, der reale Nutzen hält sich aber in engen Grenzen. Bleibt die Hoffnung, dass Android-App-Hersteller angesichts der wachsenden Bedeutung von faltbaren Geräten endlich mehr Wert auf den Support größerer Bildschirme legen. Eine Hoffnung, die allerdings schon beim Android-Support für Chromebooks gehegt wurde, und sich bisher einfach nicht erfüllt hat. Hier müsste Google selbst wohl einmal eine größere Anstrengung unternehmen, um die Entwickler zu überzeugen.

Was gibt es zur Software sonst noch zu sagen? Das Galaxy Z Fold 2 ist mit One UI 2.5 auf Basis von Android 10 ausgestattet. Wann es ein Update auf das aktuelle Android 11 geben wird, ist noch ungewiss. Zumindest verspricht Samsung aber drei große Betriebssystemaktualisierungen wie bei seinen anderen aktuellen Geräten auch – und das ist schon mal erfreulich. Und auch bei Sicherheitsaktualisierungen agiert Samsung mittlerweile vorbildlich.

Im Flex Mode werden die zwei Display-Hälften geteilt. Sonderlich gute Einsatzgebiete hat man dafür aber bislang noch nicht gefunden.
Foto: Proschofsky / STANDARD

Bleibt die Frage nach dem Preis, und da darf durchaus geschluckt werden: 1.999 Euro kostet das Galaxy Z Fold 2. Dafür darf man sich dann aber immerhin zwischen den Farben Schwarz und Bronze entscheiden.

Fazit

Es gilt, Samsung Respekt zu zollen: Das Galaxy Z Fold 2 stellt einen durchaus signifikanten Fortschritt in der Entwicklung faltbarer Geräte dar. Die Konturen einer möglichen Smartphone-Zukunft zeichnen sich hier zumindest langsam ab. Gleichzeitig ist aber auch unübersehbar, dass wir hier eben über die Zukunft reden – und nicht über die Gegenwart. Für die breite Masse ist auch die zweite Generation der faltbaren Smartphone/Tablet-Kombination weiter nichts. Dafür gibt es einfach noch zu viele Baustellen. Die aktuelle Zielgruppe dürfte mit technisch stark interessierten Personen, die bereit sind, auch für noch nicht ausgereifte Produkte tief in die Tasche zu greifen, relativ eng umrissen sein.

Bis zu einer Massentauglichkeit gilt es noch drei – und noch dazu nicht unbedingt kleine – Hürden zu nehmen. Die einfachste davon ist noch jene des Preises, das ist durch kontinuierliche Fortschritte bei der Produktion wohl nur eine Frage der Zeit. Schon deutlich schwerer dürfte es werden, die Softwareschwachstellen in den Griff zu bekommen, immerhin muss man dafür auch Android-App-Entwickler zum Umdenken motivieren. Und dann braucht es aber auch noch eine ganze Reihe von grundlegenden Hardwareverbesserungen. Die Spalte beim Zusammenklappen müsste verschwinden, das Fold generell erheblich dünner und leichter werden, und auch in Sachen langfristige Haltbarkeit gibt es noch sehr viele offene Fragen.

Wer das Galaxy Z Fold 2 zum ersten Mal startet, bekommt jede Menge Warnhinweise präsentiert.
Screenshot: Proschofsky / STANDARD

Dass all das in absehbarer Zeit möglich ist, erscheint, ehrlich gesagt, unwahrscheinlich. Umso mehr verblüfft, dass zuletzt Gerüchte zu hören waren, Samsung überlege, schon kommendes Jahr seine Note-Serie durch ein Fold mit Stift zu ersetzen. Generell eine durchaus logische Überlegung, hier hätte man dann aber noch die zusätzliche Herausforderung, dass der Stift eine Extrabelastung für den ohnehin schon vergleichsweise stark beschädigungsanfälligen Bildschirm darstellt.

Man darf jedenfalls gespannt sein, was die Samsung-Entwicklungsabteilung in den kommenden Jahren produzieren wird – und sich so lange mit einem anderen Smartphone und Tablet zu wesentlich günstigeren Preisen entspannt zurücklehnen. (Andreas Proschofsky, 28.9.2020)