Anschober: "Die Corona-Ampel wird uns noch sehr viel Freude bereiten."
Der Grüne Gesundheitsminister zeigt sich optimistisch, der Kanzler erteilt Après Ski eine Absage. HC Strache fühlt sich indes verfolgt
,
"Je später der Abend, desto weniger kontrollierbar ist die Problematik der Infektion." – Ein Corona bitte: Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) weiß, dass andere Party machen.
Bild nicht mehr verfügbar.
"Skivergnügen ja, aber ohne Après Ski." – Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) stimmt die Gäste auf laaaange Abende in der Frühstückspension ein.
"Es tut mir leid, sehr leid."- Zwar keine Entschuldigung von Tirols Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) für Ischgl, aber aufrichtiges Bedauern.
"Wenn es im Heiligen Land Tirol geht, am Sonntag Geld auszugeben, muss das auch in der Weltstadt Wien gehen." – Heiliges Geld, Tirol als Vorbild: Blümel will bei der Wien-Wahl punkten.
"Wenn die Verkehrsampeln so geregelt wären, wären viele nicht in Trofaiach angekommen." – Zum Glück keine Coronakommission auf dem Weg zum Landesparteitag, meint SPÖ-Obfrau Pamela Rendi-Wagner.
"Die Corona-Ampel wird uns noch sehr viel Freude bereiten." – Das wird noch was werden, versichert Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne).
"Judith, nimm es, tu es, mach's!" – Werner Kogler hat einen klaren Auftrag für Judith Schwentner, Spitzenkandidatin der Grünen in Graz.
"Ich habe ein Komplott erlebt, mit dem Ziel, mich zu vernichten. Jahrelange Mitstreiter, die ich aufgebaut habe, haben mich verraten und sind in diese Verleumdungen mit eingestiegen." – Heinz-Christian Strache wähnt sich verfolgt.
"Lieber ein offenes Gespräch am Fußballplatz als Politik im Hinterzimmer." – Zurück zu alten Werten: Der neue steirische SPÖ-Chef Anton Lang gibt den roten Proletarier.
Die Kommentare im Forum geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
Die Redaktion behält sich vor, Kommentare, welche straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen,
den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen
(siehe ausführliche Forenregeln),
zu entfernen. Benutzer:innen können diesfalls keine Ansprüche stellen.
Weiters behält sich die STANDARD Verlagsgesellschaft m.b.H. vor, Schadenersatzansprüche
geltend zu machen und strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.