Ein Krater in Brasilien beim "Flight Simulator", der dort eigentlich nicht sein sollte.

Foto: ReversedWindow

Ein kurioser Bug bei Microsofts Flight Simulator sorgt wieder einmal für Belustigung. Konkret entdeckten Spieler in Brasilien einen riesigen Riss in der Landschaft. Dieser findet sich im Nordwesten vom Flughafen Currais Novos (SNKNN). Ein Reddit-User staunte nicht schlecht, als er in dieser Gegend unterwegs war. In den Riss kann man mit einem kleinen Flieger nämlich hineindüsen.

Fehlerhafte Daten

Am Boden findet sich dann auch ein Airport, auf dem man landen und starten kann. Konkret heißt dieser Lagoa Nova Flughafen (SBLG). Offenbar haben fehlende Daten für die Anomalie gesorgt. Das Gebiet befindet sich nämlich auf rund 3658 Höhenmeter. Zum Flughafen wurden aber keine Infos gelistet, sodass dieser auf 0 Höhenmeter platziert wurde.

DER STANDARD

KI aus Österreich

Rund um den Start der Flugsimulation sorgte die Spielewelt für so manche Belustigung. Microsoft hat mithilfe des österreichischen Unternehmens Blackfish.ai einen virtuellen Zwilling der Erde erstellt. Dieser lässt sich mit dem Flieger bereisen und bestaunen. Bei so manchen Gebieten besteht dann doch noch ein bisschen Luft nach oben hinsichtlich des Detailgrads. (red, 1.10.2020)