Jubin Honarfar mit neuer Initiative – DER STANDARD ist Kooperationspartner.

Foto: watchado

Berufseinsteiger und jüngere Menschen sind besonders von der Corona-Krise betroffen. Mitarbeiter mit geringerer Qualifikation und wenigen Jahren Berufserfahrung zählen zu den ersten auf den Abbaulisten. Dieser Teil der Wirklichkeit ist nicht zu beschönigen. Aber es gibt auch noch einen anderen Teil der Wirklichkeit, und das sind die Chancen. Corona hat zarte Netzwerkpflanzen zwar ausgetrocknet, und der Weg in eine neue Position ist länger geworden, aber Kontakte und Jobs sind nicht ausgestorben.

DER STANDARD kooperiert deswegen und dafür mit der Plattform Whatchado: In der neuen Video-Podcast-Reihe Mutmacher.fm sind Entscheidungsträger aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft eingeladen, Chancen und Hilfestellungen für Junge in ihren Unternehmen und Bereichen konkret aufzuzeigen, mitzuwirken und Positives zu bewirken. Denn jetzt geht es darum, Mut und konkrete Jobs quasi ins Wohnzimmer zu liefern – für uns alle, die wir überwiegend zu Hause arbeiten, von zu Hause aus suchen müssen.

Den Start der Reihe macht die Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend, Christine Aschbacher, die prompt der Einladung gefolgt ist und dadurch die Idee des Mutmachens direkt unterstützt. Sie gibt Orientierung, welche Initiativen das Ministerium für die Unterstützung der Jungen in diesen Zeiten konkret anbietet.

Whatchado-Mitgründer Jubin Honarfar ist überzeugt: "Ich sehe für die junge Generation einen immensen Vorteil entstehen. Digitalisierungsthemen werden forciert. Berufseinsteiger sind Digital Natives und werden gebraucht. Aus genau diesem Grund wollen wir mit Mutmacher.fm die Stimme der Jugend sein." (red, 2.10.2020)