Wo und wie würden Sie am liebsten wohnen?

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Der Lockdown im Frühjahr und die gesamte Corona-Krise haben den Alltag vieler Menschen deutlicher denn je auf den eigenen Wohnraum verlagert. So findet aufgrund der reduzierten gesellschaftlichen Aktivitäten, aber vor allem auch durch das vermehrte Arbeiten im Homeoffice vieles in den eigenen vier Wänden statt. Da kann einem – je nachdem, wo und wie man wohnt – schnell einmal die Decke auf den Kopf fallen.

Umgestalten, dazubauen oder wegziehen

Aus diesem Grund sehnen sich viele nach Veränderung, sei es in der Wohnung oder dem Haus, in dem man bereits lebt – oder sogar durch einen Umzug. Eine Studie der österreichischen Bausparkassen hat erhoben, dass Österreicherinnen und Österreicher mehr Balkone und Platz fürs Arbeiten haben wollen. Sie renovieren vermehrt. Und wer es sich leisten kann, kauft zu. Auf die Frage, was einen an der eigenen Wohnsituation stört, schrieb dieser User im Frühjahr, dass er froh darüber ist, die Corona-Zeit bereits in seinem neuen Haus zu verbringen:

Die Studie besagt weiters, dass 38 Prozent der Befragten am liebsten auf dem Land, aber in Stadtnähe wohnen würden. Dass die Vorstellungen vom Landleben aber mit der Realität oft nicht übereinstimmen, meint dieser User, der auf dem Land aufgewachsen ist:

Haben sich Ihre Wohnbedürfnisse in den letzten Monaten verändert?

Oder fühlen Sie sich nach wie vor wohl im eigenen Zuhause? Planen Sie eine Umgestaltung Ihrer Wohnung oder Ihres Hauses? Oder erwägen Sie gar einen Umzug? Wo würden Sie am liebsten hinziehen? Was braucht es, um sich in den eigenen vier Wänden wohlzufühlen? (mawa, 29.10.2020)