Im Kampf gegen Cyberkriminalität haben das deutsche Bundeskriminalamt und die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main mehrere kriminelle Chats im umstrittenen Messengerdienst Telegram mit tausenden Mitgliedern gesprengt.
Waffenhandel
Insgesamt seien neun Chatgruppen mit rund 8.000 Mitgliedern "übernommen und sichergestellt" worden, teilten die Ermittler am Freitag mit. In den Gruppen wurde demnach unter anderem mit Drogen und Waffen gehandelt. (APA, 30.10.2020)