Was mussten die Hobbits und die Bewohner Mittelerdes nicht alles durchmachen? Saurons Schreckensherrschaft, erbitterte Schlachten gegen Orks und Nazguls, das Schwinden jeglicher Hoffnung auf bessere Zeiten. Und doch – alles wird gut. Alle – auch die Zuseher – werden im letzten Teil der "Herr der Ringe"-Trilogie mit einem wahrhaft erhebenden Happy End belohnt:

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Dass Frodo sich Richtung Graue Anfurten verabschiedet und Sam sich im beschaulichen Familienleben einrichtet, ist dann nur noch die emotionale Draufgabe auf diesen epischen Schluss einer Geschichte. Machmal, da braucht man eben einfach ein Happy End. Im Film genauso wie im echten Leben. So wie auch beim 90er-Jahre-Kindheitsklassiker "Ein Schweinchen namens Babe", bei dessen letzter Szene so mancher schon Tränen der Rührung vergießen musste:

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