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Alexander Van der Bellen hat sich eine Beckenverletzung zugezogen.

Foto: Reuters / LISI NIESNER

Wien – Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat sich am Samstag bei einem Sturz in seinem zweiten Amtssitz Mürzsteg am Becken verletzt und ist in der Folge zur Abklärung ins Wiener AKH gefahren. Dort wurde eine schmerzhafte Beckenverletzung diagnostiziert, heißt es in einer Aussendung der Präsidentschaftskanzlei. Demnach werde Van der Bellen die nächsten Tage zur Schmerztherapie im Krankenhaus bleiben, eine Operation sei aber nicht nötig. "Der Bundespräsident ist ansonsten guter Dinge", heißt es in der Aussendung. (red, 7.11.2020)