Es begann im Frühjahr 1994 mit einem kleinen Skateboard-Shop in Manhattan und entwickelte sich zu einer milliardenschweren Marke. Die limitierten Streetwear-Kollektionen des von dem Briten James Jebbia gegründeten Labels wurden in den vergangenen 25 Jahren vom Geheimtipp zum Mainstream, zuletzt hatte das New Yorker Label mit Designermarken wie Louis Vuitton oder Chanel kooperiert.

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Weißer Schriftzug auf rotem Grund: Das Logo des New Yorker Streetwear-Labels Supreme
Foto: AP Photo/Pablo Salinas

Nun wechselt Supreme für 2,1 Milliarden Dollar (1,8 Mrd Euro) den Besitzer. Das Streetwear-Label mit dem rotweißen Logo gehört nun zu dem in North Carolina ansässigen, US-amerikanischen Modekonzern VF Corporation, der bereits Marken wie The North Face, Timberland, Eastpak Vans in seinem Portfolio führt. (Apa, red, 10.11.2020)