Fünf Journalismus-Studierende gründeten Onlinemagazin "amrand".

Foto: Screenshot amrand.at

Ab Sonntag geht es um Transidendität, derzeit sind Zeugen Jehovas Schwerpunktthema auf "amrand.at". Fünf Journalismus-Studierende der FH Wien der WKW haben das Onlinemagazin über Menschen am Rand der Gesellschaft, so die Eigendefinition, gemeinsam gegründet.

Sandra Schober, Chiara Swaton, Ronny Taferner, Julia Pabst und Paul Maier wollen Geschichten über Menschen "abseits des medialen Diskurses" erzählen. Etwa über die beiden Obdachlosen Dieter und Christian, über Jeremy und Lukas und ihre Erfahrungen mit den Zeugen Jehovas und ab Sonntag über Anjo, der sich nicht mit den geschlechtlichen Merkmalen einer Frau identifzieren kann. Das Magazin startete am 1. November. (red, 27.11.2020)