Während man sich bei einer Bewerbung meist bewusst für einen Job entscheidet und sich auf die inhaltlichen Neuerungen und Herausforderungen freut, kann man sich sein Kollegium nicht aussuchen. Wenn man Glück hat, wird man freundlich empfangen, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stellen sich bei einem vor, und das Team, in dem man nun arbeitet, hilft einem bei Fragen und Anliegen bereitwillig weiter. Kolleginnen und Kollegen können nach einer Zeit sogar zu Freundinnen und Freunden werden und den Arbeitsalltag bereichern.

Einen guten Austausch mit Kolleginnen und Kollegen zu haben kann den beruflichen Alltag erleichtern.
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Doch es kann auch ganz anders kommen. Rivalität, Unfreundlichkeit oder gar Mobbing können negative Begleiterscheinungen innerhalb der Belegschaft sein und zu einer negativen Arbeitsatmosphäre führen, in der man sich nicht wohlfühlt.

Und oft ist es einfach abhängig von den jeweiligen Personen. So gibt es die, mit denen man gut auskommt, die motiviert für den Job sind und mit denen man gut reden und lachen kann. Und jene, die immer schlechte Laune haben, über den Job und andere lästern oder sich ständig beweisen müssen und im Mittelpunkt stehen wollen. Wie ist das bei Ihnen?

Was schätzen Sie an den Menschen, mit denen Sie zusammenarbeiten, und was gar nicht?

Sprechen Sie mögliche Probleme offen an? Welchen Einfluss haben diese auf Ihre Motivation den Job betreffend? Und hat sich während der Corona-Krise vielleicht etwas zum Positiven oder Negativen verändert? Berichten Sie von Ihren Erfahrungen! (mawa, 2.12.2020)