STANDARD-Redakteur Sebastian Fellner hat sich bei "Kaufhaus Österreich" umgesehen, das laut Regierung und Wirtschaftskammer lokalen Händlern in der Krise unter die Arme helfen soll. Doch die Plattform liefert abstruse Ergebnisse, kuriose Shops – und insgesamt fast alles, was man nicht gesucht hat. Den Artikel können Sie hier auch nachlesen. (red, 30.11.2020)
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