Daheim ist es doch am schönsten, keine Frage. Manchmal, da ist man aber quasi an zwei Orten zu Hause. Zum Beispiel wenn man als Paar getrennt lebt und seine Zeit mehr oder weniger gleichmäßig auf zwei Haushalte aufteilt. Bei manchen ist das nur die Zeit, bevor man endgültig zusammenzieht, andere wählen es bewusst als Beziehungsmodell.

Wohlfühlen oder gar wie zu Hause – ist das in der Wohnung Ihres Partners oder Ihrer Partnerin möglich?
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Wie und aus welchen Gründen auch immer man es macht, es wäre natürlich wünschenswert, sich früher oder später in der Wohnung des oder der anderen wohl- oder sogar zu Hause zu fühlen. Es hilft, wenn auch eigenen Sachen, Büchern oder dem Lieblingshäferl ein Platz eingeräumt wird und man einen Teil seiner Garderobe in der eigenen Schublade unterbringen kann. Manchmal, da gehen die Geschmäcker aber so extrem auseinander, dass es gar nicht so leicht ist, ein heimeliges Gefühl in der anderen Wohnung zu entwickeln. So erging es einst zumindest der Freundin dieses STANDARD-Users:

Wie ist das bei Ihnen?

Mögen Sie die Wohnung Ihres Partners oder Ihrer Partnerin? Seit wann fühlen Sie sich dort zu Hause? Und falls nicht – woran liegt das? Tauschen Sie sich im Forum aus! (aan, 11.12.2020)